Skandale und Abscheulichkeiten...

Begonnen von Marvel, 17. August 2004, 13:32:34

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Marvel

ZitatEr 19, hat auf einer Partie Sie 16 mehrfach missbraucht. Ergebnis: 2 Jahre auf Bewährung, mit der oben genannten Begründung, Knast zu gefährlich.

Dann kann man getrost davon ausgehen, dass die Staatsanwaltschaft dagegen Berufung einlegt!  Denn es gibt 1000 andere Fälle, in denen die  Verurteilten wegen gleicher Vergehen ihre Strafe absitzen musste. Und bei denen bestand die Gefahr einer Mishandlung im gefängnis ebenfalls...

blueliner

ZitatEr 19, hat auf einer Partie Sie 16 mehrfach missbraucht. Ergebnis: 2 Jahre auf Bewährung, mit der oben genannten Begründung, Knast zu gefährlich.


Und in welchem Scheiß Land hat das stat gefunden?
Tiocfaidh ar la!

*29.10.1985  +28.10.2007 Ruhe in Frieden mein Freund!

Gast

Er 19, hat auf einer Partie Sie 16 mehrfach missbraucht. Ergebnis: 2 Jahre auf Bewährung, mit der oben genannten Begründung, Knast zu gefährlich.

Marvel

ZitatEin richtiger Skandal ist aber, dass ein 19-jähriger Vergewaltiger nicht ins Gefängnis muss, weil dass zu gefährlich wäre.
"Er würde auf der LEiter ganz unten stehen, und kann von sexuellen Übergriffen anderer Gefängnisinsassen nicht geschützt werden.", sagte der Richter.

Ohne das jetzt in Frage zu stellen, aber kannst du dazu was näheres sagen? Ich meine, es gibt täglich Verhandlungen wegen sexuellem Misbrauchs, sexueller Nötigung, Vergewaltigung usw... und jeder Verurteilte kommt in den Knast. Dass ein Angeklagter aber frei gesprochen wird, weil es zu gefährlich wäre in ins Gefängnis zu stecken, kann ich mir nicht vorstellen!  Entweder er ist schuldig, dann wandert er in den Bau, oder er ist unschuldig und ist somit freizusprechen...

Gast

Also diese Begründung ist wirklich ein Witz,man kann ja diesen vergewaltiger auch in Einzelhaft stecken,aber so jemanden frei rumlaufen zu lassen ist wirklich gefährlich!

Strake

Ein richtiger Skandal ist aber, dass ein 19-jähriger Vergewaltiger nicht ins Gefängnis muss, weil dass zu gefährlich wäre.
"Er würde auf der LEiter ganz unten stehen, und kann von sexuellen Übergriffen anderer Gefängnisinsassen nicht geschützt werden.", sagte der Richter.
Der Hund bleibt dir im Sturme treu, der Mensch nichtmal im Winde!

Marvel

ZitatIch kann mich noch daran erinnern wo Ulle nach seinem Wechsel zu Telekom gesagt hat, dass er nicht vor hat, das Team Coast zu verklagen oder sonstige rechtliche Schritte
in die Wege zu leiten: da sag ich nur EIN MANN EIN WORT

Na ja, ich hab von Ullrich eh nie viel gehalten!  Große Worte,  denen Patzer und Pleiten folgten, hier ein Skandälchen, da ein Fettnäpfchen,  Pillen, Fahrerflucht, Ausreden und Entschuldigungen, zu nass, zu kalt, zu warm, zu trocken, zu windig, Beine waren müde, bla bla bla.... Diese Geschichte passt zum krönenden Abschluss bei Olympia!  :D:

Tex`s Rangers

ZitatDen größten Skandal hat Mross doch schon hinter sich: Als rauskam, das er nichtmal Trompete spielen kann und alles Playback war! Meine Omi war damals ganz schön schockiert ;D

:lachen:  :D:  :lachen:

Ich hoffe sie hat den Schock überwunden
George Lewis "Tex" Rickard
(*  January 2 1871 Clay County, Mississippi)
(+  January 6 1929 Miami, Florida)


pitpen

Den größten Skandal hat Mross doch schon hinter sich: Als rauskam, das er nichtmal Trompete spielen kann und alles Playback war! Meine Omi war damals ganz schön schockiert ;D

Tex`s Rangers

Einen dicken fetten Skandal würde ich mal so bezeichnen, mehr noch eine Unverschämtheit hoch 3:
Rad-Profi Jan Ullrich darf von seinem ehemaligen Rennstall Coast mehr als 1,4 Millionen Euro Honorar und Schadenersatz einfordern. Diesen Vergleichsvorschlag unterbreitete die 3. Zivilkammer des Landgerichts Duisburg am ersten Verhandlungstag über eine von Ullrich angestrengte Klage.
Nach dem Vorschlag der Kammer soll die hinter Coast stehende Betreibergesellschaft RSM etwa 550 000 Euro Honorar nachzahlen und gut 900 000 Euro für Verdienstausfälle, die Ullrich nach der Insolvenz des Teams im Frühjahr 2003 entstanden seien. Dies entspricht fast im vollen Umfang Ullrichs Forderungen.
Der Vorsitzende Richter Dirk Struß sagte, dass die Kammer sowohl Ullrichs Kündigung als auch die Honorar- und Schadenersatzforderungen für gerechtfertigt halte. Es bestehe kein Zweifel, dass Coast erhebliche Vertragsverletzungen begangen habe, erklärte Struß. Im Drei-Jahres-Vertrag mit dem Team Coast waren seinerzeit insgesamt fünf Millionen Euro Honorar festgeschrieben worden.
Der Anwalt von RSM bezeichnete die Vergleichssumme in einer ersten Reaktion als 'zu hoch'. Ullrichs Anwalt sprach von einem 'erwartungsgemäßen Verhandlungsverlauf', machte die Zustimmung zu einem Vergleich aber vom Nachweis der Zahlungsfähigkeit der Gegenseite abhängig. Beide Parteien haben zwei Wochen Zeit, sich zu dem Vergleichsvorschlag verbindlich zu äußern. Eine Entscheidung des Gerichts soll Ende September fallen.

Ich kann mich noch daran erinnern wo Ulle nach seinem Wechsel zu Telekom gesagt hat, dass er nicht vor hat, das Team Coast zu verklagen oder sonstige rechtliche Schritte
in die Wege zu leiten: da sag ich nur EIN MANN EIN WORT
:popo:  :down:
George Lewis "Tex" Rickard
(*  January 2 1871 Clay County, Mississippi)
(+  January 6 1929 Miami, Florida)


Gast

Also das ist ja mal ein handfester Skandal, so etwas macht man doch nicht. :finger:  :cool:
Die Salzburger lob ich mir ... die suchen sich jetzt schon am Wochenende Promis zum Prügeln aus, da geht was weiter. :lachen:

Green Jackets

ZitatDa tut mirt der arme Stefan Mross aber schon richtig leid! :D:

Er hätte wohl verschweigen sollen das er Volksmusik macht.  :lachen:  ;D
Gruß GJ

Gast

Da tut mirt der arme Stefan Mross aber schon richtig leid! :D:

Gast

das ist kein skandal, das ist mal was richtig gutes...

OssiNYK

Skandal !

Hamburg - Der Volksmusik-Trompeter Stefan Mross (28) ist von Unbekannten nachts auf offener Staße verprügelt worden. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, wurde Mross in Salzburg in Begleitung eines Freundes an einem Würstchenstand offenbar grundlos von zwei Jugendlichen angegriffen. "Ich hatte vor Angst ziemlich die Hosen voll. Die beiden Typen waren völlig außer Kontrolle. Die hätten mich auch totschlagen können", sagte Mross der Zeitung.

Die beiden offenbar betrunkenen Täter seien plötzlich an der Würstchenbude aufgetaucht und hätten grundlos auf seinen Freund eingedroschen. Nachdem er sich dazwischen stellen wollte, hätten die beiden Jugendlichen auch ihn blutig geschlagen. Als die Täter geflüchtet seien, habe er über sein Autotelefon die Polizei gerufen. Kurz danach habe er gemeinsam mit den Beamten einen der beiden Täter gestellt.

Es wurde Anzeige wegen Körperverletzung erstattet. Mross werde demnächst als Zeuge vor Gericht aussagen, hieß es. (ha/ddp)
- Steht auf, wenn Ihr Arminen seht ! -