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Tour de France

Begonnen von Gast, 22. Juni 2004, 14:51:09

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Gast

ZitatEr selbst kann natürlich nur über Dinge plaudern, die er aus eigener Erfahrung weiß, also hat er selbst auf jeden Fall Dopingmittel genommen. Er hat also schonmal gar keinen Grund eine große Lippe zu riskieren. Hat er keine Mittel genommen, sollte er besser die Klappe halten, weil er nicht weiß wovon er redet!  Wie glaubwürdig ist also so ein Typ?

Äh...er hat doch gedopt...das steht doch in dem Zitat von Mike:

Zitat"Ich habe nach Anweisung von Ferrari Epo und Wachstumshormone genommen", hat Simeoni ausgesagt, der sich von 1996 bis 1997 von dem berühmt-berüchtigten Sportmediziner behandeln ließ. Außerdem habe Ferrari ihm beigebracht, wie er einen überhöhten Hämatokritwert senken kann, um den Dopingfahndern zu entkommen. "Ich war fasziniert von ihm", begründet Simeoni, der von 1992 bis 1999 mit unerlaubten Hilfsmitteln ein besserer Radfahrer zu werden versuchte, warum er damals den Kontakt zu Ferrari suchte.

Nur daher kennt er doch Ferrari....

Marvel

Lassen wir doch mal die Kirche im Dorf! Im Profi Sport ist es in allen Bereichen üblich, die Leistung möglichst hoch zu schrauben und zu halten! Wo es um viel Geld geht, wird auch immer nachgeholfen. Die Dummen sind nur die, die sich erwischen Lassen!  Jeder Sportler sagt natürlich, dass er keine Dopingmittel nimmt. Egal ob Bodybuilding, Fußball, Radsport oder Boxen...überall wird nachgeholfen, legal oder illegal!  Nur ein Depp wie Simeonie reißt die Klappe auf. Er selbst kann natürlich nur über Dinge plaudern, die er aus eigener Erfahrung weiß, also hat er selbst auf jeden Fall Dopingmittel genommen. Er hat also schonmal gar keinen Grund eine große Lippe zu riskieren. Hat er keine Mittel genommen, sollte er besser die Klappe halten, weil er nicht weiß wovon er redet!  Wie glaubwürdig ist also so ein Typ?

Ob Armstrong nun was nimmt oder nicht, sollte keinen interessieren, so lange man nichts weiß und alle Welt nur spekuliert!  Hat er was genommen, knn mn davon ausgehen, dass andere dominante Sportler dies ebenfalls tun. Und was dann? Alle Titel, alle Auszeichnungen aberkennen? Da hat man aber eine menge Arbeit...   :D:

Mike

Zitat
Die kurioseste Szene der Etappe passierte noch vor der ersten Sprintwertung bei Rennkilometer 43. Der Italiener Filippo Simeoni und der fünfmalige Tour-Sieger Lance Armstrong fuhren zur Spitzengruppe, die zu diesem Zeitpunkt schon einen Vorsprung von fast einer Minute hatte, im D-Zug-Tempo hin. Kaum dort angekommen liessen die beiden mit heftigen Diskussionen wieder ins Hauptfeld zurückfallen. Grund für diese Aktion war wohl eine Privatfehde zwischen dem Italiener und Armstrong. Simeoni hatte im Doping-Prozeß dem Sportwissenschaftler Michele Ferrari Manipulationen durch EPO unterstellt und damit auch Armstrong in Verbindung gebracht. Der Texaner holt sich von dem italienischen Sportmediziner Rat bei Fragen des Trainings.

Tja, und warum Simeoni ....?

ZitatSimeoni ist der Hauptbelastungszeuge im Prozess gegen den italienischen Sportarzt Michele Ferrari, 50, Armstrongs Trainingsberater und Freund. Der Mediziner aus Ferrara ("Epo ist nicht schädlicher als fünf Liter Orangensaft") muss sich seit Anfang 2002 wegen Beihilfe zum Doping vor einem Gericht in Bologna verantworten. "Ich habe nach Anweisung von Ferrari Epo und Wachstumshormone genommen", hat Simeoni ausgesagt, der sich von 1996 bis 1997 von dem berühmt-berüchtigten Sportmediziner behandeln ließ. Außerdem habe Ferrari ihm beigebracht, wie er einen überhöhten Hämatokritwert senken kann, um den Dopingfahndern zu entkommen. "Ich war fasziniert von ihm", begründet Simeoni, der von 1992 bis 1999 mit unerlaubten Hilfsmitteln ein besserer Radfahrer zu werden versuchte, warum er damals den Kontakt zu Ferrari suchte.

   
Von der 91. Tour de France (3. bis 25. Juli) berichtet unser Redakteur Till Schwertfeger.
Seit Journalisten seine eigene Zusammenarbeit mit "Dottore Epo" während der Tour de France 2001 enthüllten, verteidigt Armstrong Ferrari uneingeschränkt. "Die Medien halten ihn für schuldig. Ich versichere, dass er es keineswegs ist, und erkläre: Michele Ferrari ist absolut unschuldig. Man will ihn diskreditieren. Er ist kein Mediziner mehr, sondern ein Verfolgter", erklärte Armstrong zum Beispiel vor zwei Jahren im italienischen Fernsehen.

Damit lehnt sich der US-Amerikaner sehr weit aus dem Fenster. Denn in Ferraris Sportmedizinischem Institut der Universität Ferrara hatte die italienische Staatsanwaltschaft detaillierte Unterlagen über rund 60 Radprofis gefunden, teilweise mit genauen Trainingsplänen inklusive Dopinganweisungen. Es tauchen prominente Namen auf wie Ivan Gotti, Pawel Tonkow, Abraham Olano, Mario Cipollini oder Kevin Livingston. Und nach Simeonis Aussage haben auch andere Fahrer ihr Schweigen gebrochen und Ferrari belastet. "Es war großartig, wie Armstrong den Krebs besiegt hat und dann zur Tour zurückkam und sie gewonnen hat. Aber er macht jetzt einen Fehler, indem er sich auf die Seite von Ferrari schlägt", kritisiert Simeoni.

Zeuge Simeoni: "Armstrong war eiskalt"
Für den Italiener, der für seine Dopingvergehen vier Monate gesperrt war, hat Armstrong nur noch Verachtung übrig; er hält Ferrari weiter für einen "Ehrenmann". Im vergangenen Sommer schimpfte der US-Amerikaner seinen Gegner aus der letzten Reihe öffentlich einen Lügner. "Ich habe begriffen, dass ich mir Armstrong zum Feind gemacht habe, indem ich die Wahrheit sagte", reagierte Simeoni schockiert. Doch zurückweichen will er vor dem mächtigsten Mann im Peloton nicht: "Ich habe Armstrong wegen Doping niemals persönlich angeklagt, das würde ich mir niemals erlauben. Aber ich habe das Richtige getan, als ich vor Gericht ausgesagt habe." Gegen den Vorwurf, die Unwahrheit zu sagen, hat Simeoni eine Verleumdungsklage angestrengt.

"Wir werden die Presse bald darüber informieren, wie das Urteil ausfällt", sagt der Italiener lächelnd, als wisse er mehr, "ich bin sehr zuversichtlich." Egal wie die Richter in Latina entscheiden, das Verhältnis zwischen Simeoni und Armstrong wird sich nicht verbessern. Als sich die ungleichen Rivalen vor einigen Tagen am Start zufällig begegneten, bekam Simeoni fast eine Gänsehaut: "Armstrong war eiskalt. Er tat so, als würde ich nicht existieren."

ZitatAls sich die ungleichen Rivalen vor einigen Tagen am Start zufällig begegneten, bekam Simeoni fast eine Gänsehaut: "Armstrong war eiskalt. Er tat so, als würde ich nicht existieren."

Na, das hat sich in dieser Etappe ja nun auch geändert .....

Gast

ZitatJa ja, Lance der alte Doping Freak!   :D:  Ist schon klar, wenn die anderen Deppen keine Schnitte haben, muss der Sieger natürlich ohne Ende gedopt sein...  wie alle Fahrer die die Tour schon fünfmal gewonnen haben!  Und sicherlich ist auch der liebe Schumi gedopt, denn ohne Doping könnte er die Formel 1 niemals derart dominieren...    so wie jeder andere Sportler der seinen Sport völlig dominiert!  Gretzky war sicher auch immer gedopt, Lemieux sowieso wegen seiner Krankheit...   :lachen:

Sorry Marvel...daran sieht man wieder, das man mit dir nicht die Bohne vernünftig diskutieren kann. Die Zitate stammen doch alle aus öffentlichen Quellen. Muss man dann immer direkt alles ins Lächerliche ziehen. Aber so ist es ja deine Art ;D

Gast

@Marvel
Und Michael Jordan natürlich auch !

;D

Marvel

Ja ja, Lance der alte Doping Freak!   :D:  Ist schon klar, wenn die anderen Deppen keine Schnitte haben, muss der Sieger natürlich ohne Ende gedopt sein...  wie alle Fahrer die die Tour schon fünfmal gewonnen haben!  Und sicherlich ist auch der liebe Schumi gedopt, denn ohne Doping könnte er die Formel 1 niemals derart dominieren...    so wie jeder andere Sportler der seinen Sport völlig dominiert!  Gretzky war sicher auch immer gedopt, Lemieux sowieso wegen seiner Krankheit...   :lachen:

Mike

ZitatUS Postal und CSC gemeinsam gegen Klöden
von Pit Weber

Le Grand Bornard - Auf der Königsetappe der Tour von Bourg d´Oisans nach Le Grand Bornard konnten sie es nicht mehr verbergen: US Postal und CSC arbeiten zu beiderseitigem Nutzen zusammen. Der dänische Rennstall von Bjarne Riis verzichtete in den Bergen darauf, Armstrong anzugreifen. Dafür unternimmt der Ami nichts, um den Italiener von Platz zwei zu verdrängen.

Deshalb leisteten Armstrong und Landis auch keine Führungsarbeit, nachdem Basso auf der letzten Abfahrt vor dem Ziel abgehängt war. "Ihr wollt doch gewinnen. Fahrt doch selbst", antwortete Armstrong Ullrich, als er zur Führungsarbeit aufgefordert worden war.
Quelle: radsport-aktiv.de/


Na ja, dann am Schluss ist er ja doch gefahren ... und wie .....

Gast

Tja !!!!!!!
;(

Was soll man dazu sagen ?

Auf alle Fälle sehr interessant !!!!

Ob wahr oder nicht wahr ??????

Gast

Hier noch was zum Allgemeinen Diskutieren.  :D:
Kann jeder für sich sehen wie er will.

Habe ich beim Durchlesen von News gefunden:

ZitatMADRID, 23.07.04 (rsn) - Die spanische Kletterlegende Federico Bahamontes, Toursieger von 1959 und sechsfacher Gewinner der Bergwertung, hat die Tour de France-Organisatoren, den designierten Sieger Lance Armstrong und vor allem seinen Nachfolger als "Bergkönig", Richard Virenque, am Freitag scharf attackiert in der spanischen Presse.

"Armstrong ist der Einäugige unter den Blinden!"; spottet Bahamontes. "Seine Krankheit war schwer und hart, aber die Jahre vergehen und er nimmt weiter Medikamente. Solange er 'geladen' ist, kann er die Tour gewinnen, sooft er will, denn die anderen kommen nicht mit. Ich sage nicht, dass Armstrong wie Pantani, aber… ", sagte Bahamontes gegenüber AS Auch die Tour-Organisation attackiert der Spanier: "Sie wollen das Rennen in die USA bringen. Drüben sind Dollar und Business. Und die Geschäfte laufen gut, wenn Armstrong gewinnt."

Die Durststrecken einiger Radsport-Nationen, die seit langem keinen potenziellen Toursieger haben, erklärt sich Bahamontes so: "Ich sage nicht alles, was ich denke, aber Schweiz, Frankreich, Holland oder Belgien haben deshalb keinen großen Fahrer, weil es dort ernste (Doping-)Fälle gab und sogar Todesfälle. Dort haben sie angefangen, die Hausaufgaben zu machen, beginnend mit dem Nachwuchs. Dann geht man eben 10 Jahre durch die Wüste. In Spanien werden wir das auch machen müssen."

Gast

ZitatIch finde diese goldenen Regeln auch etwas komisch warum sollte der Mann in Gelb nicht mitsprinten wenns ein Gegner ist und er dann vielleicht wegen der Zeitgutschrift sein Trikot an ihn Verliert, kann ja auch später passieren und so gesehen kann Armstrong Klöden als direkten Gegner sehen, wenn er so vorsichtig ist!
Aber man kanns auch mal so sehen, warum lässt sich Klöden den Sieg auf dem letzten Meter weg nehmen? Ich mach ihm hiermit auf keinen Fall einen Vorwurf?? War Armstrong zu schnell? Hat Klöden ihn nicht gesehen?

Ganz einfach, weil es für den Gesamtsieg der Tour ne ziemlich stattliche Prämie gibt ;D Deswegen sollte der Träger des Gelben nicht um den Etappensieg mitsprinten.

ZitatEinzel-Gesamtwertung:
1./400.000, 2./167.495, 3./91.470,
... 121.-150./381

Du siehst, das is ne Menge Geld was der Gewinner der Tour bekommt. Daher sollte er den anderen Teams u.a. nicht die Tagessiege und Prämien wegnehmen. Bei Teams wie TMO und USP spielen die Etappensiege im Portemonaie sicherlich eine untergeordnete Rolle. Bei kleineren Teams machen die aber schon einiges aus...

Walzy

@Jean Beliveau

ok....da du das mit dem Doping offenbar nicht auf EPO bezogen hast, spielt das mit Hockey wirklich keine rolle ;D

Gast

Armstrong wird nicht wiederkommen!!!

ZitatMünchen - Sechster Sieg - und Schluss? Je näher Lance Armstrong seinem historischen Triumph bei der Tour entgegen fährt, desto lauter werden die Stimmen, die vom baldigen Karriere-Ende des Amerikaners reden.

"Armstrong wird nicht zurückkommen", soll nun ein hochrangiger Offizieller der Frankreich-Rundfahrt der "New York Times" verraten haben. Armstrong hätte die Tour-Organisatoren bereits von seinen Plänen unterrichtet, berichtet der Informant, der nicht genannt werden wollte. (Armstromgs letzte Tour? Diskutieren Sie jetzt im Radsport-Forum!)

Umfeld wiegelt ab

"Wir haben noch nicht einmal über dieses Thema geredet", wiegelt Armstrongs Agent und langjähriger Begleiter Bill Stapleton, Chef der Team-Betreiberfirma "Tailwind Sports", ab.

"Es ist viel zu früh, jetzt schon über seinen Fahrplan für die Zukunft zu sprechen", meint auch Dan Osipow, Kommunikations- und Event-Direktor bei Tailwind. "Viel hängt vom Ausgang dieser Tour ab." (Armstrongs und seine Helfer: Das Team US Postal)

Keine Geschenke

Ist der "Kannibale" nun satt? Insgesamt fünf Etappensiege hat Armstrong bei der Tour 2004 eingefahren: Nach dem Erfolg im Mannschaftszeitfahren triumphierte er auf der zweiten Pyrenäen-Etappe nach und demütigte seine Verfolger mit einem Sieg-Hattrick in den Alpen. Drei Siege in den Alpen hatte zuletzt vor ihm der große Gino Bartali im Jahr 1948 geschafft.

"Ich bin kein Kannibale", erklärte Armstrong, "aber als ich auf dem Podium stand, dachte ich: 'Perfekt!'" (Hätte Armstrong Klöden die Etappe "schenken" sollen? Diskutieren Sie jetzt im Radsport-Forum!)

"Pas des cadeaux"

Bernard Hinault, wie Armstrong fünfmaliger Tour-Sieger und immer noch Frankreichs Radsport-Idol Nummer eins, habe zu ihm gesagt: "Pas des cadeaux" - "keine Geschenke". Dies habe er sich zu Herzen genommen. "Die Tour de France ist das schwerste Radrennen der Welt, und ich habe hier oft genug Geschenke verteilt." Immerhin überließ er Ivan Basso den Sieg auf der ersten Pyrenäen-Etappe.

Das klingt für viele Fans und Experten nach einem Abgang mit Pauken und Trompeten. Mit einem Sieg beim Einzelzeitfahren am Samstag könnte er das halbe Dutzend an Etappensiegen vollmachen und sich anschließend als absoluter Dominator verabschieden.

"2005 Mitglied in unserem Team"

Er wolle "2005 wieder starten und vielleicht auch danach weitermachen", hatte der 32-Jährige bei der Präsentation des neuen Hauptsponsors seines Rennstalls Mitte Juni erklärt. Der US-Kabelsender "Discovery Channel" wird in Zukunft als Geldgeber des Rennstalls fungieren.

"Das einzige, was zum jetzigen Zeitpunkt feststeht, ist, dass Lance 2005 Mitglied in unserem Team sein wird. Ein Rennprogramm haben wir noch nicht", sagt US-Postal-Teamchef Johan Bruyneel. Eine Saison ohne die Tour de France könne er sich "nicht vorstellen", meinte Armstrong zuletzt vielsagend nichtssagend.

Voigt von Rücktritt überzeugt

"Niemand von uns kennt doch die genauen Vertragsinhalte. Ich bin sicher, dass Lance aufhört. Er wird sich sagen: Ich habe genug gelitten", mutmaßt Sport1-Kolumnist Jens Voigt, der in der Vergangenheit auch von US Postal umworben wurde, dann aber von der französischen Credit-Agricole-Mannschaft zum dänischen Team CSC wechselte.

Jan Ullrichs Betreuer Rudy Pevenage glaubt hingegen, dass Armstrong seine Karriere fortsetzen wird. Damit müsste sich sein Schützling auch keine Gedanken über einen Minderwert eines etwaigen zukünftigen Tour-Sieges machen.

Ullrich hatte mehrmals erklärt, ein Tour-Erfolg ohne Armstrong als Konkurrenten hätte für ihn weniger Bedeutung. Nach dem Bergzeitfahren in L'Alpe d'Huez, das Armstrong in beeindruckender Manier gewann, hatte er seinem übermächtigen Kontrahenten bereits zum Tour-Sieg gratuliert.

Nach Hause zu den Kindern

   
Eigentlich hätte Armstrong es als erster Fahrer, der die Frankreich-Rundfahrt zum sechsten Mal gewinnen wird, nicht nötig, sich noch einmal zu quälen. Zudem hat er immer wieder betont, mehr Zeit mit seinen nach der Scheidung von seiner Ehefrau getrennt von ihm lebenen Kindern verbringen zu wollen.

"Ich steige nach der Tour sofort ins Flugzeug und fliege nach Hause zu meinen Kindern", hatte Armstrong schon zum Tour-Auftakt erklärt. Es könnte ein Abschied für immer sein.

Ist a bisl viel aber macht ja nix ;D

Gast

Zitat1. die schwachsinnigen F1-vergleiche bringe ich nur, um zu zeigen, wie schwachsinnig die diskussion um den bösen armstrong hier is
2. Armstrong noch keine schwach tage ? sehr witzig
3. aj...erst armstrong......und jetzt dopt also also das ganze US Postal team ?1 ahja (ach, interesant, was der Focus so in seinen schreibtischen liegen hat). bei der Tour wird mittlerweile genug überprüft, wieso merken die denn nix abweichendes ?
4. EPO mach im hockey nix aus ? wieso erlaubt man das dann bitte nicht ganz regulär ?

Zu 1) Mit schwachsinnigen Vergleichen kannst du wohl kaum unterstreichen, warum die Diskussion hier "schwachsinnig" sein soll, was sie für mich btw nicht ist...

Zu 2) Okay, dann nenn mir mal Tage, an denen Armstrong ernsthafte Schwächen zeigte (Abstände von ner halben Minute auf den Sieger zählen für mich nicht als Schwäche)

Zu 3) Schon mal was von Designerdrogen wie THG gehört, die man kaum nachweisen kann? Dass Armstrong nicht während der Tour dopt, ist auch klar, aber weit im Vorfeld ist das durchaus möglich, zumal er bei "verdächtigen" Ergebnissen auf seine Krebs-Behandlung verweisen kann

Zu 4) Wie kommste denn auf einmal darauf? EPO und Hockey hab ich kein einziges Mal im Zusammenhang erwähnt.

Gast

Ich denke mal dass alle Fahrer leistungssteigernde Mittel nehmen und weils jeder nimmt wirds nicht als Dopingmittel geführt! Ausserdem darf Armstrong doch mehr nehmen wegen seiner ehemaligen Krebskrankheit, oder?

Walzy

1. die schwachsinnigen F1-vergleiche bringe ich nur, um zu zeigen, wie schwachsinnig die diskussion um den bösen armstrong hier is
2. Armstrong noch keine schwach tage ? sehr witzig
3. aj...erst armstrong......und jetzt dopt also also das ganze US Postal team ?1 ahja (ach, interesant, was der Focus so in seinen schreibtischen liegen hat). bei der Tour wird mittlerweile genug überprüft, wieso merken die denn nix abweichendes ?
4. EPO mach im hockey nix aus ? wieso erlaubt man das dann bitte nicht ganz regulär ?