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DEL

Begonnen von Sabres90, 04. Juni 2007, 17:50:04

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Gast

Augsburg: Kanadier unterschreibt Einjahresvertrag

Brigley bleibt ein Panther

Augsburg hat Angreifer Travis Brigley für ein weiteres Jahr an sich gebunden. Der 30-jährige Kanadier komplettiert damit die Sturmreihen der Panther.


In der vergangenen Saison erzielte Brigley 42 Scorerpunkte in 48 Spielen und war drittbester Scorer des Teams. Zufireden ist der Kanadier dennoch nicht. "Vielleicht habe ich das Niveau der DEL unterschätzt. Heuer möchte ich auf jeden Fall von Beginn an durchstarten und bin froh, dass mir die Augsburger Panther eine zweite Chance geben", sagte Brigley.

Na das ist aber mal etwas ganz neues, da ist ein Spieler doch sehr kritisch mit seiner ersten DEL-Saison ins Gericht gegangen. Das ist in der heutigen Zeit nicht mehr so üblich.
Find so eine Einstellung gut.

Frage von mir an die anderen Forumsmitglieder:

Wie ist euere Meining dazu?
Bis bald euer

Darcy

blueliner

ZitatFlames1848 schrieb am 02.08.2007 11:12
Zitattorontostar schrieb am 01.08.2007 19:21
Eisbären verpflichten Verteidiger Brandon Smith(34)

Mit seiner Quote von 9+35=45 Punkte bei den Rochester Americans (AHL)dürfte
er eine echte Verstärkung für die Berliner darstellen....

Mal sehen was nach Pagé geht in Berlin. Nachdem PJ Lee noch Walser abhanden gekommen ist musste ja auch noch was kommen.

Naja mit Roach Quint und Smith hat man 3 ausländische Verteidiger dazu noch die talentierten deutschen Hördler, Draxinger und Baxmann welcher auch schon allesamt recht DEL erfahren sind dazu noch Norman Martens und Thomas Felix die welche letze Saison bei weitem nicht die schlechtesten der Eisbären Abwehr waren Rene Kramer steht auch noch im Kader der Eisbären. Bei Bedarf kann man immer noch im November oder Dezember einen Verteidiger aus Nordamerika oder Europa nachverpflichten aber aktuell gibt der Markt eigentlich nichts her was nicht auch Hlrder Draxinger oder Baxmann machen könnten.

Don Jackson halte ich übrigens für einen der besten Trainer der Liga (wenn nicht der beste) ich traue den Eisbären diese Saison viel zu.
Tiocfaidh ar la!

*29.10.1985  +28.10.2007 Ruhe in Frieden mein Freund!

Sabres90

ZitatFlames1848 schrieb am 02.08.2007 11:12
Mal sehen was nach Pagé geht in Berlin.

Hoffentlich nichts! :effe:
Naja, aber sie haben ganz ordentlich eingekauft.
:huldigung:#2 Duncan Keith ... #34 Miikka Kiprusoff :huldigung:

Flames1848

Zitattorontostar schrieb am 01.08.2007 19:21
Eisbären verpflichten Verteidiger Brandon Smith(34)

Mit seiner Quote von 9+35=45 Punkte bei den Rochester Americans (AHL)dürfte
er eine echte Verstärkung für die Berliner darstellen....

Mal sehen was nach Pagé geht in Berlin. Nachdem PJ Lee noch Walser abhanden gekommen ist musste ja auch noch was kommen.
Hövelgriller auf Instagram --> https://www.instagram.com/hoevelgrillerbbq/

Gast

Eisbären verpflichten Verteidiger Brandon Smith(34)

Mit seiner Quote von 9+35=45 Punkte bei den Rochester Americans (AHL)dürfte
er eine echte Verstärkung für die Berliner darstellen....

Sabres90

Hannover etabliert sich langsam unten den besten 6 der Liga. :up:
:huldigung:#2 Duncan Keith ... #34 Miikka Kiprusoff :huldigung:

Gast

@ Jake The Rat:

@torontostar:

Sorry, ihr zwei habt ja recht, in der Hektik hab ich noch einen Zusatz von mir vergessen. Denke das es damit erklärt ist.

Bis bald euer

Darcy

Walzy

Zitattorontostar schrieb am 30.07.2007 19:03
Zumindestens Mike Green dürfte die Zache Truppe erheblich verstärken....

nach den ganzen Verletzungen letztes Jahr, solle man sich aber nicht den Green von vor seinem Nordamerika-Trip erwarten...

Jake The Rat

Sauber - Green kommt zurück und Nickulas bleibt.  :up: So langsam fangen die Scorpions an, wie ein Playoff-Team auszusehen.      Für die Defence könnte man noch 1 brauchen...  :gruebel:
Gedanken sind nicht stets parat,
man schreibt auch, wenn man keine hat.
(Wilhelm Busch)

CETERVM CENSEO COLORADINEM ET VEGAM ESSE DELENDAM

Gast

Mike Green und Eric Nickulas verstärken die Hannover Scorpions.

Zumindestens Mike Green dürfte die Zache Truppe erheblich verstärken....
(17+26=43 Punkte waren seine Ausbeute in 2005-06 bei Hannover)

Flames1848

Zitattorontostar schrieb am 29.07.2007 10:19
ZitatDarcy Tucker schrieb am 29.07.2007 09:35
Die DEL als letzte Karriere-Ausfahrt â€" Die Zeiten sind wohl vorbei
Berlin, 28.Juli 2007

Was hat man sich in Berlin über die Rückkehr seines Play-off-Helden Derrick Walser gefreut! Der Offensiv-Verteidiger galt als einer der wichtigsten Bausteine beim zweimaligen deutschen Meister, der helfen sollte, die sportliche Scharte der vergangenen in der neuen Spielzeit schnell wieder auszuwetzen. Völlig überraschend erhielt Walser von den Toronto Maple Leafs jedoch einen Einwege-Vertrag angeboten und bleibt Berlin für eine weitere Saison vorerst fern. Eine Offerte, die der Kanadier schlicht nicht ausschlagen konnte. Zwar hält sich unter der Anhängerschaft der Eisbären Enttäuschung und Stolz ob dieser Angelegenheit die Waage, für Manager Peter John Lee aber beginnt die Suche nach Verstärkung für die Defensivabteilung von neuem.  Kein leichtes Unterfangen, bietet der Spielermarkt derzeit offenkundig nur wenige, vor allem aber bezahlbare Alternativen.

Vor dasselbe Problem sah sich jüngst auch Nürnbergs Manager Otto Sykora gestellt, ging ihm mit Jame Pollock doch ein, wenn nicht der Erfolgsgarant der zurückliegenden Vizemeistersaison an die Organisation der Washington Capitals verloren. Im Wissen, den torgefährlichen Blueliner nicht adäquat ersetzen zu können, stärkte Sykora die Defensive der IceTigeres mit dem eher defensiv ausgerichteten ehemaligen Düsseldorfer Sean Brown. Die Tore, die Pollock nun nicht mehr für die Nürnberger erzielen kann, muss nun der durch Ahren Nittel aufgewertete Sturm markieren.

Mit den Verteidigern Jean-Luc Grand-Pierre, Ian Moran (beide New Jersey Devils), überraschender Weise auch Straubings Matt Kinch (Ottawa Senators) und selbst den in Berlin so enttäuschenden Jeff Jillson (Colorado Avalanche), sowie der Stürmer Steve Kelly (Minnesota Wild) und Greg Classen (Vancouver Cannucks) gelang es doch einer insgesamt stattlichen Anzahl ehemaliger DEL-Spieler, sich wenigstens mit Zweiwege-Verträgen ins unmittelbare Blickfeld der NHL-Klubs zu rücken. Nicht zu vergessen der Deutsche Alexander Sulzer, der bei den Nashville Predators fortan um einen Platz im NHL-Kader kämpfen wird.

Ist auch bestimmt nicht damit zu rechnen, dass allen der angestrebte Sprung in die beste Hockeyliga der Welt gelingt und sie sich dort gar dauerhaft etablieren können, so sprechen diese Personalien dennoch für den deutlich verbesserten Ruf der DEL in Übersee, bedingt durch eine fortschreitende Professionalisierung und einer daraus resultierenden Qualitätssteigerung innerhalb der letzten Jahre. Die Zeiten, in denen Spieler vor allem aus Nordamerika nach Deutschland wechselten, deren einzige Perspektive noch darin bestand, zum Ende ihrer Karriere hin noch ein paar leicht verdiente Scheinchen einzusammeln und auf dem alten Kontinent etwas Sightseeing zu betreiben, scheinen indes ein für alle Mal vorbei. Für die Verantwortlichen hierzulande heißt das zukünftig freilich, auf der Suche nach neuem Spielerpersonal sich nicht mehr nur eindimensional nach Nordamerika zu orientieren, sondern auch zuletzt vernachlässigte Märkte neu zu erschließen.

Vor allem aber, und das wäre ohne Zweifel die wünschenswerteste Konsequenz aus den jüngsten Entwicklungen, die vorliegenden Konzepte zur Förderung des einheimischen Nachwuchses nachhaltig umzusetzen und aus dem Status purer Willensbekundungen heraus zu führen, sie tatsächlich mit Leben zu erfüllen. Dieser Weg ist, in Anbetracht der Versäumnisse und Sünden auf diesem Gebiet in den zurückliegenden Jahren, sicher kein einfacher, dürfte aber am ehesten die Aussicht in sich bergen, vom internationalen Spielermarkt eines Tages unabhängiger zu sein als das heute noch der Fall ist. Die DEL würde sich so noch mehr in Richtung einer Liga entwickeln, in der internationale Spielerkarrieren ihren Anfang nähmen, anstatt dass sie in ihr endeten.

Bis bald

euer Darcy


Sorry,ist es korrekt einen Riesenartikel 1:1 aus der hockeyweb.de zu übernehmen und hier kommentarlos als eigenen Beitrag (Quellenangabe fehlt) hier zu präsentieren?

Hat er bestimmt nur vergessen :gruebel:
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Jake The Rat

Gedanken sind nicht stets parat,
man schreibt auch, wenn man keine hat.
(Wilhelm Busch)

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Gast

ZitatDarcy Tucker schrieb am 29.07.2007 09:35
Die DEL als letzte Karriere-Ausfahrt â€" Die Zeiten sind wohl vorbei
Berlin, 28.Juli 2007

Was hat man sich in Berlin über die Rückkehr seines Play-off-Helden Derrick Walser gefreut! Der Offensiv-Verteidiger galt als einer der wichtigsten Bausteine beim zweimaligen deutschen Meister, der helfen sollte, die sportliche Scharte der vergangenen in der neuen Spielzeit schnell wieder auszuwetzen. Völlig überraschend erhielt Walser von den Toronto Maple Leafs jedoch einen Einwege-Vertrag angeboten und bleibt Berlin für eine weitere Saison vorerst fern. Eine Offerte, die der Kanadier schlicht nicht ausschlagen konnte. Zwar hält sich unter der Anhängerschaft der Eisbären Enttäuschung und Stolz ob dieser Angelegenheit die Waage, für Manager Peter John Lee aber beginnt die Suche nach Verstärkung für die Defensivabteilung von neuem.  Kein leichtes Unterfangen, bietet der Spielermarkt derzeit offenkundig nur wenige, vor allem aber bezahlbare Alternativen.

Vor dasselbe Problem sah sich jüngst auch Nürnbergs Manager Otto Sykora gestellt, ging ihm mit Jame Pollock doch ein, wenn nicht der Erfolgsgarant der zurückliegenden Vizemeistersaison an die Organisation der Washington Capitals verloren. Im Wissen, den torgefährlichen Blueliner nicht adäquat ersetzen zu können, stärkte Sykora die Defensive der IceTigeres mit dem eher defensiv ausgerichteten ehemaligen Düsseldorfer Sean Brown. Die Tore, die Pollock nun nicht mehr für die Nürnberger erzielen kann, muss nun der durch Ahren Nittel aufgewertete Sturm markieren.

Mit den Verteidigern Jean-Luc Grand-Pierre, Ian Moran (beide New Jersey Devils), überraschender Weise auch Straubings Matt Kinch (Ottawa Senators) und selbst den in Berlin so enttäuschenden Jeff Jillson (Colorado Avalanche), sowie der Stürmer Steve Kelly (Minnesota Wild) und Greg Classen (Vancouver Cannucks) gelang es doch einer insgesamt stattlichen Anzahl ehemaliger DEL-Spieler, sich wenigstens mit Zweiwege-Verträgen ins unmittelbare Blickfeld der NHL-Klubs zu rücken. Nicht zu vergessen der Deutsche Alexander Sulzer, der bei den Nashville Predators fortan um einen Platz im NHL-Kader kämpfen wird.

Ist auch bestimmt nicht damit zu rechnen, dass allen der angestrebte Sprung in die beste Hockeyliga der Welt gelingt und sie sich dort gar dauerhaft etablieren können, so sprechen diese Personalien dennoch für den deutlich verbesserten Ruf der DEL in Übersee, bedingt durch eine fortschreitende Professionalisierung und einer daraus resultierenden Qualitätssteigerung innerhalb der letzten Jahre. Die Zeiten, in denen Spieler vor allem aus Nordamerika nach Deutschland wechselten, deren einzige Perspektive noch darin bestand, zum Ende ihrer Karriere hin noch ein paar leicht verdiente Scheinchen einzusammeln und auf dem alten Kontinent etwas Sightseeing zu betreiben, scheinen indes ein für alle Mal vorbei. Für die Verantwortlichen hierzulande heißt das zukünftig freilich, auf der Suche nach neuem Spielerpersonal sich nicht mehr nur eindimensional nach Nordamerika zu orientieren, sondern auch zuletzt vernachlässigte Märkte neu zu erschließen.

Vor allem aber, und das wäre ohne Zweifel die wünschenswerteste Konsequenz aus den jüngsten Entwicklungen, die vorliegenden Konzepte zur Förderung des einheimischen Nachwuchses nachhaltig umzusetzen und aus dem Status purer Willensbekundungen heraus zu führen, sie tatsächlich mit Leben zu erfüllen. Dieser Weg ist, in Anbetracht der Versäumnisse und Sünden auf diesem Gebiet in den zurückliegenden Jahren, sicher kein einfacher, dürfte aber am ehesten die Aussicht in sich bergen, vom internationalen Spielermarkt eines Tages unabhängiger zu sein als das heute noch der Fall ist. Die DEL würde sich so noch mehr in Richtung einer Liga entwickeln, in der internationale Spielerkarrieren ihren Anfang nähmen, anstatt dass sie in ihr endeten.

Bis bald

euer Darcy


Sorry,ist es korrekt einen Riesenartikel 1:1 aus der hockeyweb.de zu übernehmen und hier kommentarlos als eigenen Beitrag (Quellenangabe fehlt) hier zu präsentieren?

Gast

Die DEL als letzte Karriere-Ausfahrt â€" Die Zeiten sind wohl vorbei
Berlin, 28.Juli 2007

Was hat man sich in Berlin über die Rückkehr seines Play-off-Helden Derrick Walser gefreut! Der Offensiv-Verteidiger galt als einer der wichtigsten Bausteine beim zweimaligen deutschen Meister, der helfen sollte, die sportliche Scharte der vergangenen in der neuen Spielzeit schnell wieder auszuwetzen. Völlig überraschend erhielt Walser von den Toronto Maple Leafs jedoch einen Einwege-Vertrag angeboten und bleibt Berlin für eine weitere Saison vorerst fern. Eine Offerte, die der Kanadier schlicht nicht ausschlagen konnte. Zwar hält sich unter der Anhängerschaft der Eisbären Enttäuschung und Stolz ob dieser Angelegenheit die Waage, für Manager Peter John Lee aber beginnt die Suche nach Verstärkung für die Defensivabteilung von neuem.  Kein leichtes Unterfangen, bietet der Spielermarkt derzeit offenkundig nur wenige, vor allem aber bezahlbare Alternativen.

Vor dasselbe Problem sah sich jüngst auch Nürnbergs Manager Otto Sykora gestellt, ging ihm mit Jame Pollock doch ein, wenn nicht der Erfolgsgarant der zurückliegenden Vizemeistersaison an die Organisation der Washington Capitals verloren. Im Wissen, den torgefährlichen Blueliner nicht adäquat ersetzen zu können, stärkte Sykora die Defensive der IceTigeres mit dem eher defensiv ausgerichteten ehemaligen Düsseldorfer Sean Brown. Die Tore, die Pollock nun nicht mehr für die Nürnberger erzielen kann, muss nun der durch Ahren Nittel aufgewertete Sturm markieren.

Mit den Verteidigern Jean-Luc Grand-Pierre, Ian Moran (beide New Jersey Devils), überraschender Weise auch Straubings Matt Kinch (Ottawa Senators) und selbst den in Berlin so enttäuschenden Jeff Jillson (Colorado Avalanche), sowie der Stürmer Steve Kelly (Minnesota Wild) und Greg Classen (Vancouver Cannucks) gelang es doch einer insgesamt stattlichen Anzahl ehemaliger DEL-Spieler, sich wenigstens mit Zweiwege-Verträgen ins unmittelbare Blickfeld der NHL-Klubs zu rücken. Nicht zu vergessen der Deutsche Alexander Sulzer, der bei den Nashville Predators fortan um einen Platz im NHL-Kader kämpfen wird.

Ist auch bestimmt nicht damit zu rechnen, dass allen der angestrebte Sprung in die beste Hockeyliga der Welt gelingt und sie sich dort gar dauerhaft etablieren können, so sprechen diese Personalien dennoch für den deutlich verbesserten Ruf der DEL in Übersee, bedingt durch eine fortschreitende Professionalisierung und einer daraus resultierenden Qualitätssteigerung innerhalb der letzten Jahre. Die Zeiten, in denen Spieler vor allem aus Nordamerika nach Deutschland wechselten, deren einzige Perspektive noch darin bestand, zum Ende ihrer Karriere hin noch ein paar leicht verdiente Scheinchen einzusammeln und auf dem alten Kontinent etwas Sightseeing zu betreiben, scheinen indes ein für alle Mal vorbei. Für die Verantwortlichen hierzulande heißt das zukünftig freilich, auf der Suche nach neuem Spielerpersonal sich nicht mehr nur eindimensional nach Nordamerika zu orientieren, sondern auch zuletzt vernachlässigte Märkte neu zu erschließen.

Vor allem aber, und das wäre ohne Zweifel die wünschenswerteste Konsequenz aus den jüngsten Entwicklungen, die vorliegenden Konzepte zur Förderung des einheimischen Nachwuchses nachhaltig umzusetzen und aus dem Status purer Willensbekundungen heraus zu führen, sie tatsächlich mit Leben zu erfüllen. Dieser Weg ist, in Anbetracht der Versäumnisse und Sünden auf diesem Gebiet in den zurückliegenden Jahren, sicher kein einfacher, dürfte aber am ehesten die Aussicht in sich bergen, vom internationalen Spielermarkt eines Tages unabhängiger zu sein als das heute noch der Fall ist. Die DEL würde sich so noch mehr in Richtung einer Liga entwickeln, in der internationale Spielerkarrieren ihren Anfang nähmen, anstatt dass sie in ihr endeten.

Bis bald

euer Darcy


Sabres90

Ach du meine Fresse, jetzt muss man dir auch noch alles erklären! :rolleyes:

Noch eine kleine Anmerkung zu Wood: Er hat über 300 AHL Spiele absolviert, unter anderem für Manitoba. Er wird beim ERC die 23 erhalten.
:huldigung:#2 Duncan Keith ... #34 Miikka Kiprusoff :huldigung: