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Medien-Akzeptanz

Begonnen von Gast, 08. November 2004, 10:13:42

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Gast

@ Foppa-Fan

Falsch.Sie hätten nicht ein Spieler weniger.Sondern sie hätten einfach einen Großverdiener (z.B. Mike York) weniger und dafür einen Normalverdiener (für DEL-Verhältnisse) mehr.

Gast

Zitat
Zitat
Zitat200000€ pro Club gibt es an Fernsehgeldern.Das wäre ja ein riesen verlust für die Clubs! ;D
Dazu kommt das die Sponsoreneinnahmen bei Übertragungen im Free TV steigen würden.

ja wäre es!!! :motz:  :motz:  :motz:  guck dir doch mal die roosters an!!!die müssen jeden cent dreimal umdrehen bevor die was machen können!!!und die andern clubs ist es sicherlich auch nicht schnuppe,sonst würden sie ja nicht diese vorderungen stellen !!! :motz:

Wieso liesst du nicht den zweiten Satz?Die Roosters haben außerdem auch schätzungsweise einen Etat von 2,5Mio.Da sind die TV-Gelder nur ein Bruchteil.Deswegen war Tripcke auch nicht bereit einen Vertrag mit Premiere abzuschließen der unter 200000€ pro Club liegt.

wenn die roosters diese geld nicht kriegen würden dann hätten sie mind. einen spieler weniger und das fällt bei den roosters tark aus!!!

Marvel

Ich kanns nur immer wiederholen... Eishockey hat gegenüber dem Fußbll, wie auch dem Basketball oder Football entscheidende Nchteile: Eishockey ist teuer (wegen der Ausrüstung), Eishockey kann man nicht jederzeit und überall spielen (außer auf Eisflächen) und vor allem Eishockey erfordert eine lange spezielle Übung (Laufen und Werfen kann jeder Depp, Schlittschuhlaufen muss man erst lernen). Das macht es für das Eishockey extrem schwer sich zu etablieren und zu verbreiten.

Gast

Zudem hat Basketbal den "Coolness-Faktor" eines amerikanischen Streetgangs-Sports.
Denn was in den amerikanischen Slums in ist, spricht automatisch eine breite, junge Masse an.
Ergo: Es gibt Geld zu verdienen, die Popularität in andren Ländern steigt und neue Sportarten überholen die auf der Stelle tretenden ansässigen Sportarten.

Eishockey hatte bis Mitte der Neunziger in Deutschland eine gute Lobby, dann wurde unser Sport allerdings überholt, ist das nun die "Darwinsche Theorie" oder einfach nur Mis-Management?

Man muss aber auch sagen, dass Basketball schon vor der NBA-Offensive in Litauen, Kroatien, Spanien, Griechenland und Italien einen hohen Stellenwert hatte.

Deutschland gehört offenbar zu den Nationen, die dem Ami-Trend erlegen sind.

Schade, dass Kanada keine aggressive Weltmacht darstellt, dann wäre dieser Fred überflüssig!!!!

Lucky Luke :wand:

ReggieLeach

Zitat
Zitat200000€ pro Club gibt es an Fernsehgeldern.Das wäre ja ein riesen verlust für die Clubs! ;D
Dazu kommt das die Sponsoreneinnahmen bei Übertragungen im Free TV steigen würden.

ja wäre es!!! :motz:  :motz:  :motz:  guck dir doch mal die roosters an!!!die müssen jeden cent dreimal umdrehen bevor die was machen können!!!und die andern clubs ist es sicherlich auch nicht schnuppe,sonst würden sie ja nicht diese vorderungen stellen !!! :motz:

Wieso liesst du nicht den zweiten Satz?Die Roosters haben außerdem auch schätzungsweise einen Etat von 2,5Mio.Da sind die TV-Gelder nur ein Bruchteil.Deswegen war Tripcke auch nicht bereit einen Vertrag mit Premiere abzuschließen der unter 200000€ pro Club liegt.

Marvel

Dass Basketball langsam dem Eishockey in Deutschland den Rang abläuft ist leicht zu erklären: Basketball spielt man schon im Schulsport. In jeder Turnhalle gibt es Basketball Körbe. Auf fast allen Schulhöfen gibt es mittlerweile Basketball Körbe. Man sieht auch immer öfter Basketball Körbe in privaten Höfen und Gärten stehen. Es ist ähnlich wie im Fußball...man braucht nur einen Ball und einen Korb...schon kann man was machen. Man braucht keine Halle, keine teure Ausrüstung, ist nicht abhängig vom Wetter, kurz gesagt jeder kann jederzeit Baskatball spielen (oder ein paar Körbe werfen)  wo immer er auch ist. Der Vorteil gegenüber dem Eishockey liegt auf der Hand... Aus ähnlichen Gründen wird auch Streethockey und Feldhockey immer beliebter. Diese Arten des Hockey haben einfach einen Vorteil gegenüber dem traditionellen Eishockey...man braucht kein Eis!

blueliner

Zitatund basketball ist in deutschland vor eishockey anzusehen.


Mittlerweile leider schon. Weil bei jeder 2. Sportreportage der öffentlich rechtlichen dieser Bauer aus Würzburg zu sehen ist. während von Sturm, Hecht, Kölzig und co. garnix gezeigt wird.
Tiocfaidh ar la!

*29.10.1985  +28.10.2007 Ruhe in Frieden mein Freund!

Gast

Zitat200000€ pro Club gibt es an Fernsehgeldern.Das wäre ja ein riesen verlust für die Clubs! ;D
Dazu kommt das die Sponsoreneinnahmen bei Übertragungen im Free TV steigen würden.

ja wäre es!!! :motz:  :motz:  :motz:  guck dir doch mal die roosters an!!!die müssen jeden cent dreimal umdrehen bevor die was machen können!!!und die andern clubs ist es sicherlich auch nicht schnuppe,sonst würden sie ja nicht diese vorderungen stellen !!! :motz:

Gast

ZitatNa das ist ja fantastisch! Ich wollte schon immer die BBL sehen...
das komische daran ist / war, dass dsf die bbl nicht mehr übertragen wollte, da die interesse zu gering war. und basketball ist in deutschland vor eishockey anzusehen.

Marvel

Na das ist ja fantastisch!  Ich wollte schon immer die BBL sehen...  :schnarch:

Brillit

Premiere sendet absofort die BBL
Modano #9

ReggieLeach

200000€ pro Club gibt es an Fernsehgeldern.Das wäre ja ein riesen verlust für die Clubs! ;D
Dazu kommt das die Sponsoreneinnahmen bei Übertragungen im Free TV steigen würden.

Gast

Sicherlich wäre es eine Möglichkeit,die TV-Rechte fast kostenlos an die öffentlichen Sender abgeben,allerdings stellen sich damit zwei große Probleme.Einerseits würden die Clubs ohne die Fernseheinnahmen einen beträchtlichen Betrages ihres Budgets verlieren und könnten somit nicht mehr so viel in die Spieler investieren und dadurch würde auch das niveau und somit die Atraktivität der DEL sinken.Das andere Problem ist,dass man nicht sicher sein kann,ob die Qualität der Übertragung so gut ist wie bei premiere und wenn die Quoten aufgrund der Qualität nicht stimmen würden,dann würde die DEL wieder vom Fernsehschirm verschwinden.
Die beste Lösung wäre wohl,dass Premiere weiterhin überträgt,aber das es im free-TV zumindest ein magazin gibt,wie es schon einmal war.

Marvel

@Badi

Du hast mich immer noch nicht verstanden!  :D:

Wenn ich sage Fußball ist leichter nachzuvollziehen, meine ich damit zwar auch die Regeln, aber in erster Linie etwas ganz anderes. Wenn man im Fußball Stadion sitzt (oder steht) sieht man ein sehr großes, grünes Feld.  der Ball ist dabei weiß und selbst aus großer Entfernung gut zu sehen. Auch die Spieler verteilen sich auf dieser großen Fläche und das ganze Spiel ist relativ langsam und sehr weit auseindergezogen. Das macht es übersichtlich und leicht nachvollziehbar. Sitzt man im Eishockey Stadion blickt man auf eine kleine, weiße und glänzende Fläche. Allein das ist für das Auge schon anstregend. Der Puck ist zwar schwarz, aber sehr klein und äußerst schnell. Man verliert den Puck selbst als geübter Zuschauer schnell aus den Augen. Bei Kämpfen an der Bande ist der Puck völlig verschwunden. Oft weiß kein Mensch wo sich der Puck gerade befindet. Man kann sich dann nur an der  Ansammlung von Spielern in der Ecke orientieren.  Das alles macht ein Eishockeyspiel nur schwer nachvollziebar.  Mich fragen Freunde, die mal ein Eishockeyspiel mitansehen "Wo ist denn der Puck?" oder sagen "Ich weiß gr nicht wo der Puck ist, scheiß Spiel". Aber es hat mich noch nie einer beim Fußball gefragt "Wo ist denn der Ball?"  :D:

Die Schnelligkeit und Unübersichtlichkeit machen den Eishockeysport so schwer zugänglich. Fußball ist deshalb in Europa wesentlich leichter zu vermarkten. In den USA ist zwar Football auch sehr schwer zu verstehen wegen der komplizierten regeln, aber Football ist sooo lahm, dass kann jeder verfolgen, selbst die Amis!  :D:

badi_n

ja marvel gebe dir ja auch recht das fußball "einfacher" ist. nur dein letzter satz laß sich so als ob fußball nur ein einfacher sport ist den jeder versteht. ich denke halt das es in beiden sportarten verschiedene fans gibt. allerdings sind beim fußball einfach viel mehr einfache fans die nciht viel ahnung haben, das spiel aber verstehen. beim eishockey gibt es zwar auch einige einfache fans aber die müssen schon was mehr ahnung haben.