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Fahrenheit 9/11

Begonnen von Mike, 30. Juli 2004, 12:09:58

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Gast

Zitatis ganz lustig was man alles versucht hat damit die leute in den USA den Film nnicht sehn (da war doch mal was mit freie Meinungs bildung)
ach ja, was hat man denn gemacht, was an diesen "geschichten" wahr ist  :pillepalle:
wer so einen schwachsinn noch glaubt.....bitte



zum film....der is billig
zwar teilweise recht unterhaltsam aber der zweck ist einfach nur billig, da wie schon gesagt, der nur zu wahlkampfzwecken dient

das die republikaner den nicht so toll finden, halte ich fuer sehr verstaendlich, da von allem gezeigten nur auf negatives der republikaner abzielt....auf gesetze die von rep. abgesegnet wurde, nur auf politiker der reps und so weiter.....nur am rande wird auch mal was der demokraten angesprochen.

das ganze ist schon von daher ziemlich dumm, da ja mittlerweile fast jeder weiß, dass das außenpolitische konzept von Kerry mit dem von Bush zu 90-95% deckungsgleich ist.

so aehnlich wie es in Mikes post steht, wer billige wahlwerbung sehen will, was aber weniger werbung fuer einen der anderen kandidaten ist, sondern eher schon hetze gegen die republikaner, soll sich den film anschauen.
wer sich ueber den irren namens Michael Moore ablachen will, soll ihn sich auch angucken.
wer sich aber tatsaechlich fuer die politic interessiert, und aber nicht uber den typen lachen will, sollte den film eher meiden, bzw warten bis er im free-tv ist, weil es das geld sonst nicht wert ist

btw sagen ja auch member der anderen parteien das der film schwachsinnig ist, und sagt sagt fuer mich persoenlich schon genug aus

blueliner

Zitatich hab damals nur mitbekommen, dass es in Cannes bei den Festspielen ziemliche aufregung und proteste gab, das ein schlichter Wahlkampffilm ausgezeichnet wurde......

leute wie Steven Spielberg, Wolfgang Petersen und Robert DiNiro meinten damals mit dieser vergabe kann man die goldene palme nicht mehr als ernsthafte auszeichnung betrachten


Naja also in Cannes gabs die Goldene Palme :D:
Und ja es gab ein paar Proteste und auch Drohungen an Kino Besitzer das sie ja den Film nicht Zeigen sollen is ganz lustig was man alles versucht hat damit die leute in den USA den Film nnicht sehn (da war doch mal was mit freie Meinungs bildung)

Jedenfalls ist es natürlich so das der Herr Moore nur die sachen zeigt die ihm geallen und nicht die die dem Herrn Bush gefallen das muß er aber auch da es ja in den USA keine Pressefreiheit mehr gibt (sondern nur noch AOL und Walt Disney :D: )

Und gerade die tatsache das die Repuplikaner sich über diesen FIlm so aufregen zeigt doch das ihnen Langsam der Boden unter den Füßen flöten geht.

Und deshalb sage ich Bush is //www.toostupidtobepresident.com

;D


das ich auch in den Film gehn werde steht natürlich außer Frage.
Tiocfaidh ar la!

*29.10.1985  +28.10.2007 Ruhe in Frieden mein Freund!

Gast

Also ich schau ihn mir in Deutschland nächste Woche an!  :)
Auch wenn er nicht soo gut sein soll ;D

Walzy

ich hab damals nur mitbekommen, dass es in Cannes bei den Festspielen ziemliche aufregung und proteste gab, das ein schlichter Wahlkampffilm ausgezeichnet wurde......

leute wie Steven Spielberg, Wolfgang Petersen und Robert DiNiro meinten damals mit dieser vergabe kann man die goldene palme nicht mehr als ernsthafte auszeichnung betrachten

Mike

ZitatDokumentarfilm/Politik - USA 2004
FSK: Freigegeben ab 6 Jahren - 110 Min. -

Am 11. September 2001 lenken saudi-arabische Selbstmordterroristen je ein Flugzeug in die Türme des World Trade Center - und machen aus dem bis dato eher durch gebremsten Arbeitseifer aufgefallenen George W. Bush einen "Kriegspräsidenten". Obgleich eine Vielzahl von Spuren nach Afghanistan und gar zu alten Bush-Kumpanen nach Arabien führen, lenkt die Administration den Verdacht bald gezielt auf den irakischen Diktator Saddam Hussein, seines Zeichens ein alter Todfeind von Bush senior. Nach der Intervention in Afghanistan folgt prompt die Invasion des Iraks, gestützt auf offenbaren Lügen und fingierten Belegen.

Amerikas liberaler Frontkämpfer Michael Moore ("Bowling for Columbine") serviert weniger eine Dokumentation über einen Politskandal als viel mehr den aufwändigsten Präsidenten-Abwahlspot der Filmgeschichte. Dafür wurde er in Cannes mit der Goldenen Palme geehrt.

Schon einer gesehen den Film? Meinungen, Kritiken?