Rund um den Fussball ll

Begonnen von Tex`s Rangers, 18. Juni 2004, 22:47:27

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#500

http://www.mainz05.de/mz05seitena/main.php?menu=news2&action=details&id=1261&cat=news_Test1&last=0

Schöne Sache!Förder auch Teamgeist! :up:
So was ist aber nur in Mainz möglich!

Ich kann mir es nicht vorstellen, dass die meisten Bundesliga-Spieler da mitmachen würden.
Wer arbeitet, macht Fehler. Wer keine Fehler macht, wird befördert.

#500

Zitatangeblich wechselt steven gerrad für 60 millionen von liverpool zu chelsea london...

Hoffentlich vergießt der Russe die zweite Mannschaft für die Meisterschaftrunde anzumelden. Sonst wird es auf der Chelsea-Bank ziemlich eng.....
Wer arbeitet, macht Fehler. Wer keine Fehler macht, wird befördert.

Gast

angeblich wechselt steven gerrad für 60 millionen von liverpool zu chelsea london...

Gast

Ist mir völlig klar, daß Uli Hoeneß sich in all den Jahren bei sehr vielen zum Feindbild entwickelt hat ... ;D ... was umgekehrt für mich bedeutet, daß er gute Arbeit für den FC Bayern gemacht hat. ;D

Was Meier angeht mag ich ihn als Typ nicht. Und Zorc entwickelt sich schon in eine ähnliche Richtung ... dazu noch Sammer als Trainer und die schlimmste Laber Kombo der letzten Jahre war zusammen.

Allerdings gehts auch noch schlimmer ... Sonderschulminister Lemke ist weiterhin unübertroffen ... ;D

TicTacTotto

@ The Golden Goat
Will jetzt keine riesen Diskusion über Bayern und Dortmund vom Zaun brechen.
Das hat bei zwei so unterschiedlichen Fans wohl auch keinen Sinn  ;D
Könnte dir jetzt auch ungefähr 15000 Gründe nennen warum Hoeneß und sein FC Bayern in 17 Stadien der BL immer so freundlich und warmherzig begrüßt wird.
Das ist nicht nur Neid, glaub mir mal.
Aber bei der Summe schenk ich mir das!  :D:
Das die Vereinsführung von Dortmund viel viel scheiss gebaut hat die letzten Jahre ist unbestritten.
Und auch das der Fussballer Frings ein guter ist, auch das ist unbestritten.
Aber er hat sich , wie er von Bremen weg wollte schon dumm geäussert, und hat das nun wieder getan.
Das ist Fakt !!!
Und das seine Leistungen eben nur ein halbes Jahr ansprechend war ebenso!
Nu iss er ja da wo er hin wollte, und er soll von mir aus glücklich werden, bis der nächste Verein anklopft.  ;D
Why waltz, when you can Rock´n Roll

Gast

Die Bayern haben nun Seppo Eichkorn als Co-Trainer verpflichtet,das heißt er folgt Felix Maghat aus der Schwabenmetropole nach München.

Tex`s Rangers

Fußball-Zweitligist Alemannia Aachen hat sich
zur nächsten Saison mit Thomas Hengen verstärkt. Wie der Verein am
Samstag mitteilte, wechselt der 29 Jahre alte Defensivspieler bis
Juni 2006 ablösefrei vom Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern nach
Aachen. Insgesamt hat Hengen für den Karlsruher SC, Borussia
Dortmund, den VfL Wolfsburg und Kaiserslautern 224 Bundesliga-Partien
bestritten. Ein Rechtsstreit zwischen dem Profi und dem 1. FC
Kaiserslautern, der Hengen im Januar 2004 suspendiert hatte, war erst
an diesem Donnerstag vor dem Arbeitsgericht beigelegt worden.


George Lewis "Tex" Rickard
(*  January 2 1871 Clay County, Mississippi)
(+  January 6 1929 Miami, Florida)


Mike

Spielbericht eines Herthaners über das Pokalendspiel Bremen-Aachen:

Der natürliche Feind des Fußballs

»Hurra, hurra, die Bremer, die sind da!« Der alte Bahnhof erzittert unter dem kehligen Gebrüll des Werderaner Anhangs. »Du bekommst von mir einen Euro«, sage ich listig zu meiner Frau. »Geh doch mal zu denen rüber und frage: ‘Was ist grün und stinkt nach Fisch’?«

Vom Fußball versteht sie nicht die Bohne, so daß ich mich heute ausnahmsweise einmal als Experte fühlen darf. Für sie gilt der Satz, der Sepp Herberger im Wunder von Bern in den Mund gelegt wird: »Frauen sind der natürliche Feind des Fußballs!« Doch immerhin ist sie klug genug, nicht auf mich zu hören. »Außerdem würden sie einer niedlichen kleinen Blondine sowieso nichts tun!« behauptet sie.

Wo sie recht hat, hat sie recht! Zumal die Fans beider Seiten zwar laut, aber ausgesprochen friedfertig sind.

Wir haben Plätze im Oberring. Für mich als Fan der notorisch erfolglosen Herthaner, deren Anhang selten durch besondere Geistesblitze glänzt, ist das eine weitere willkommene Gelegenheit, fremde Kulturen zu studieren, denn hier, in Block 12, sitzen fast ausschließlich Aachener. Das ist mir nicht unlieb, denn ich bin vernarrt in alle Rheinländer. Zwar habe ich deshalb nicht das geringste gegen die Bremer, aber die Alemannia imponiert mir ganz gewaltig, insbesondere nach dem Sieg gegen Bayern. Ein toller alter Traditionsverein, der zu meiner Grundschulzeit selbstverständlicher Bestandteil des Fußballbilder-Sammelalbums war! Um ehrlich zu sein: Ich hätte Angst um meine pomadige Hertha gehabt, wären die Schwarzgelben aufgestiegen.

Jeder der beiden Vereine hat seinen Stadionsprecher dabei und darf sein Lied vorstellen. Das der Bremer ist neumodisch, gefällig und stromlinienförmig. Das der Aachener hingegen wirkt vom ersten Ton an warm und anheimelnd. Es könnte gut und gern aus dem Karneval stammen! Sein zentrales Element ist eine Stelle, an der man rhythmisch mitklatschen muß. Das macht Spaß! Wehmütig denke ich an das letzte Jahr, als mich die Lauterer mit ihrem Liedgut begeisterten. »Danke, danke!« ruft der Stadionsprecher. »Bitte, bitte!« antworten die Aachener Fans. Ich bin entzückt!

Durch das Südtor ist die Aachener Kurve zweigeteilt. Zwischen beiden Hälften entstehen fantastische Wechselgesänge. »TSV!« hallt es von drüben. »TSV!« antwortet unsere Seite. Und so geht es minutenlang: »TSV!« - »TSV!«

Es ist schwer, sich dieser Magie zu entziehen. Ich bin drauf und dran, zum TSVer zu werden und mitzubrüllen. Dabei ahnte ich bis eben nicht einmal im entferntesten, daß die Alemannia ein »TSV« ist!

»Und sollten wir mal verlieren, das eine bleibt besteh’n: Alemannia Aachen wird nicht untergeh’n!« singen die Fans.

Vor lauter Begeisterung könnte ich auf der Stelle die Aachener Staatsbürgerschaft beantragen. Doch zwei Grüne, die sich kurz vor Anpfiff neben mich setzen, machen mir einen Strich durch die Rechnung. Beide tragen das Trikot mit der Rückennummer 32 und dem Namen »Ailton«. Trotzdem stinken sie nicht im mindesten nach Fisch.

»Für wen bist du?« fragt mich Ailton 1 und sieht mich streng an.

»Für Hertha!« sage ich kleinlaut und denke an die Loser, an die ich seit Jahrzehnten mein junges Leben verschwende.

»Also für Aachen!«

»Nee, ick bin wirklich für Hertha! Ick hab’ von denen sogar ‘ne Dauerkarte!«

Der Grüne schenkt mir einen mitleidigen Blick.

»Eigentlich bin ick ja neutral. Aber ein bißchen bin ick trotzdem für die Alemannia!« sage ich tapfer. »So 60:40 in etwa.«

»Wäre ich an deiner Stelle auch, wenn ich nicht gerade Werder-Fan wäre!« antwortet der Grüne generös. Wie ich erfahre, stammt er aus Hamburg und unterstützt sämtliche Clubs aus der gesamten Region. Sein Lieblingsverein aber ist Bremen. »Wat denn, ein Hamburger, der Werder-Fan is?« - »Ich bin Norddeutscher und sehe das ganz entspannt!«

Die Schwarzgelben machen einen unbeschreiblichen Radau. In dieser Beziehung sind sie eindeutig erstligareif. Das Duell der Fans entscheiden sie jedenfalls für sich, obgleich die Anhängerschaft der Bremer in der Ostkurve sich alle Mühe gibt. »Wir sind die Wand, die hinter euch steht!« lese ich auf einem riesigen Transparent. »Eine geile Kurve für eine geile Mannschaft!« antworten die Aachener. Und wieder wird gesungen. Ich habe die Wahl zwischen den Gassenhauern »Ailton« (eine Neudichtung von »Volare«) und »Alemannia olé«.

Auf dem Rasen wird Werbung für die WM 2006 gemacht. Dann erheben sich alle.

»Hast du die Hymne drauf?« fragt Ailton.

»Klar!« antworte ich im Brustton der Überzeugung.

Und tatsächlich erweise ich mich als textsicher. Beim Singen wird mir erst bewußt, wie schön diese Worte eigentlich sind: »Blüh’ im Glanze dieses Glückes«. Solche Momente sind es, die einen Stadionbesuch vom Fernsehen unterscheiden. Zwischen dem wirklichen und dem zweidimensionalen Erleben liegen ganze Welten!

»Na, wie war ich?« will ich von Ailton wissen.

»Super, hab’ genau hingehört!«

Das Olympiastadion, das nach Jahren so gut wie fertiggestellt ist, wirkt heute abend richtiggehend feierlich. Sogar das kalte, regnerische Wetter hat sich eigens für das Finale in blauen Himmel und Sonnenschein verwandelt. Ein Hauch von Weltmeisterschaft weht mich an. Heute abend bin ich als Berliner ein bißchen stolz.

»Bist nicht böse, wenn ich jubele?« fragt der Hamburger Bremer vorsorglich. Er scheint mit einem zweistelligen Ergebnis zu rechnen. Ich schüttele den Kopf. Wie könnte ich? Dennoch hätte ich nichts einzuwenden, wenn das Transparent aus der Aachener Kurve Wirklichkeit würde: »Willkommen zum Wunder von Berlin!«

Leider beginnen meine heimlichen Lieblinge so, als hätten sie Blei in den Schuhen. Vielleicht sind sie zu nervös, vielleicht überfordert sie die Kulisse. Bremen hingegen erspielt sich sofort allerbeste Gelegenheiten. »Halt mal, ich muß gleich jubeln!« sagt Ailton mehr als einmal und überreicht mir dann wahlweise sein Bier oder seinen Fotoapparat.

Ich habe ein besonderes Augenmerk auf Kalla Pflipsen, den mein Kumpel Burkhard als jungen, unbekannten Spieler trainiert hat. Doch Pflipsen steht heute völlig neben den Schuhen. Was hat Burkhard ihm nur beigebracht? Wie man Fehlpässe schlägt und Bewegung vermeidet?

Nach etwa einer halben Stunde kommt, was kommen muß: Werder geht in Führung. Bisher haben die Aachener kaum einen Stich gesehen, und insgeheim stelle ich die waghalsige Theorie auf, daß selbst meine Hertha eine Chance gegen sie hätte.

Die schwarzgelben Fans lassen in ihrer Unterstützung nicht nach. Alles könnte so schön sein, wäre da nicht der Schiedsrichter, der keine Gelegenheit ausläßt, den Zweitligisten zu benachteiligen. Mir kommt das merkwürdig bekannt vor. Und plötzlich wird mir bewußt, daß der kleine Dicksack dort unten Fandel ist, der erklärte Feind von Fairness und Gerechtigkeit.

»Ohne Aachen wär’ hier gar nix los!« rufen die Fans, denn die Werderaner lassen nicht viel von sich hören, und das Spiel verflacht immer mehr. »Aachen kann nicht, Werder will nicht, Hertha darf nicht«, denke ich - da fällt das 2:0. Fandel hat die Verletzung der Aachener Nummer 17 generös übersehen und das Spiel zu Gunsten der Bremer weiterlaufen lassen. Kurz darauf ist Halbzeit. Gelegenheit für die Bremer Spieler, neue Prämien auszuhandeln, denke ich bitter. Die abnorme Geldgier, die im Profifußball um sich greift, kotzt mich an. Kein Wunder, daß fast nur noch Legionäre herumlaufen! Und wir Fans sind obendrein so töricht, ihnen zuzujubeln!

Ailton 2 hat beim Bierholen versehentlich den Stiel einer Aachener Fahne zertreten. Jetzt ist die Gelegenheit, den Schaden zu ersetzen. Er zückt das Portemonnaie. Es gibt nicht die geringsten Feindseligkeiten zwischen den Fans beider Lager. Fast zu schön, um wahr zu sein!

Nach dem Wiederanpfiff gewinnt die Partie deutlich an Qualität. Die Alemannia zeigt sich plötzlich so furchterregend wie ich sie aus dem Fernsehen kenne. Sie hat ihr Herz in beide Hände genommen und fightet in einer Weise, daß mir angst um die Hertha werden würde. Doch wozu die Aufregung? Hertha in einem Pokalendspiel - das werde ich wohl nicht mehr erleben.

Dann wird der Mut der Schwarzgelben belohnt: Der Anschlußtreffer fällt! Selbst Fandel hat ihn trotz redlicher Bemühungen nicht verhindern können.

Ich wittere eine Sensation. »Pokalspiele haben ihre eigenen Gesetze!« sage ich weise zu meiner Frau. Jetzt will ich den Ausgleich, koste es, was es wolle! Aus meinen 60:40 sind 80:20 geworden. »Willi, Willi!« schreien die Leute. Sie bejubeln Landgraf, das Aachener Kampfschwein, einen Spieler mit Kultstatus, der älter aussieht als ich und alles andere als ein Legionär ist. Irgendwie wirkt er, als sei er in den fünfziger Jahren auf dem Fußballplatz vergessen worden. Heimlich sticht mich der Neid. Zwischen all den Marcelinhos und Dardais hätte ich nur zu gern ein altdeutsches Kampfschwein wie Willi! Der einzige, der das Zeug dazu hätte, ist Zecke Neuendorf, der anläßlich seiner Vertragsverlängerung unlängst augenzwinkernd erklärte, zu Gunsten von Hertha BSC Angebote aus Madrid und Barcelona ausgeschlagen zu haben. Aber der darf heute nicht mitspielen.

Wieder rollt ein Angriff der Bremer. Ein dunkelhäutiger Spieler namens Mbwando segelt an Ball und Gegner vorbei durch die Luft - endlich der ersehnte Grund für Fandel, einen Aachener vom Platz zu stellen! Die Schwarzgelben rasen vor Wut. »Schiri, du Arschloch!« rufen sie und beklatschen den gestraften Spieler, der kurz grüßt, bevor er in der Kabine verschwindet. Vom feierlichen »Einigkeit und Recht und Freiheit« der Hymne ist nichts mehr zu spüren, und nur Fandel ist daran schuld. Habe ich es nicht gesagt? Er ist der natürliche Feind des Fußballs!

»Der Fandel is’ doch’n Drecksack!« sage ich erbost zu meiner Frau - als wisse sie auch nur im entferntesten, worum es geht.

Man hat schon erlebt, daß Mannschaften zu zehnt ein Wunder wahrmachen. Wie sehr würde ich es den Aachenern gönnen! Meine Sympathien liegen jetzt bei 90:10. Würde doch nur Pflipsen brillieren und ab und zu einen tödlichen Paß spielen! Aber er ist und bleibt ein Totalausfall. »Wir müßten jemanden wie den Marcelinho haben!« sagt jemand hinter mir sehnsüchtig. Balsam für meine Seele! Es kommt schließlich nicht oft vor, daß Hertha BSC im Pokalfinale erwähnt wird!

Doch das Wunder von Berlin bleibt aus. Das 3:1 für Bremen fällt.

Die Aachener Fans lassen sich davon nicht die Laune verderben. »Heja, heja, Alemannia!« skandieren sie. Akustisch sind sie eindeutig im Vorteil, obgleich die Werder-Fans bei weitem nicht so verschlafen sind wie die der Bayern im Vorjahr. Wieder erklingen die Wechselgesänge: »TSV!« - »TSV!« Und sogar der alte Gassenhauer »Oh, wie ist das schön!« wird angestimmt.

Langsam beginne ich zu verstehen, weshalb sich ihr Stadionsprecher vor dem Spiel für »700 Kilometer Herzblut« bedankt hat. Diese Fans stehen den Lauterern, die ich hier im letzten Jahr verlieren sah, in nichts nach! Nicht auszudenken, Hertha BSC läge aussichtslos mit 1:3 hinten! Unendlicher Mißmut, tödlicher Haß und unkontrollierte Gewaltausbrüche wären die Folge. Vielleicht hat sich der Fußballgott ja etwas dabei gedacht, daß die anmutigste Mannschaft der Welt jedesmal rechtzeitig aus dem Pokalwettbewerb ausscheidet.

»Auf geht’s, Aachen, schieß’ ein Tor!« singen die Fans. Und schließlich: »Wir sind stolz auf unser Team, Alemannia!«

Ich gönne es ihnen von Herzen, daß Erik Meijer ihren Wunsch erfüllt und in der Schlußminute das 3:2 erzielt - für mich ein Tor des Jahres!

Die Siegerehrung will ich nicht mehr sehen. Die Vorstellung, in der S- Bahn zerquetscht zu werden, siegt über meine Neugier.

»Tschüß!« sage ich zu den beiden Ailtons. »Alles Gute!« Das meine ich ernst, denn solche Fans wie sie sind einfach grandios.

»Dir auch! War schön mit dir!«

Vor dem Stadion steht das Aachener Fanmobil. Für eine Sekunde gerate ich in Versuchung. Am liebsten würde ich Hertha betrügen und mir einen schwarzgelben Wimpel kaufen.

Aber dann lasse ich es doch.


[von Hertha Fan Holger]

:headb:  :up:  :heart:

Gast

Menseguez ist rechtes Mittelfeld oder Rechtsaußen.

Gast

Baiano war nur ausgeliehen und wird jetzt wahrscheinlich nicht weiterverpflichtet.Man muss aber noch sagen,dass Petrov flexibel ist und oft auf Außen eingesetzt wird.Topic ist keine Konkurrenz und bei Menseguez weiß ich gar nicht,ob der ein Stümer ist.Sollte schon klappen mit dem Stammplatz.
Außerdem hat Wolfsburg André Lenz von den abstiegenen Löwen als Ersatz für Sead Ramovic geholt,der zu Gladbach geht.

Gast

Aber in Wolfsburg muß er auch erstmal drankommen, das wird nämlich net einfach.

An Klimowicz , Petrov , Topic , Baiano und Menseguez muß erstmal vorbei kommen !

Oder ist von denen schon einer verkauft  ;(

Tex`s Rangers

Der Fußball-Bundesligist VfL Wolfsburg hat den
deutschen EM- Teilnehmer Thomas Brdaric verpflichtet. Der 29 Jahre
alte Stürmer, der sich derzeit mit der DFB-Auswahl beim
Endrundenturnier in Portugal aufhält, wird bei den Wölfen einen
Drei-Jahres-Vertrag unterzeichnen. Brdaric spielte zuletzt beim
benachbarten Ligakonkurrenten Hannover 96, der ihn im Juli 2003 von
Bayer 04 Leverkusen ausgeliehen hatte.
"Wolfsburg ist ein sehr interessanter Verein für mich, die
Entscheidung ist nicht schwer gefallen. Für mich ist es in erster
Linie wichtig, dass ich mit Blick auf eine WM-Teilnahme 2006 bei
einem Verein mit Perspektive spiele. Diese Chancen sehe ich beim
VfL", so Brdaric, der in der ersten Bundesliga außerdem von 1993 bis
1995 beim VfB Stuttgart spielte.
VfL-Manager Peter Pander bezeichnete den Spieler als "Torjäger,
der seine Klasse bereits unter Beweis gestellt hat und nicht umsonst
dem deutschen EM-Kader angehört". Pander weiter: "Er wird für den
Angriff des VfL eine hochkarätige Verstärkung sein."
Bislang absolvierte der 1,87 Meter große Angreifer insgesamt 130
Bundesligaspiele, in denen er 27 Tore erzielte. In der abgelaufenen
Saison traf er in 28 Spielen für Hannover 96 zwölf Mal. Sein erstes
Länderspiel bestritt der gebürtige Nürtinger am 27. März 2002 in
Rostock gegen die USA (4:2).
Aufgrund seiner EM-Teilnahme wird Thomas Brdaric erst verspätet in
das Vorbereitungstraining des VfL Wolfsburg einsteigen.

Ich glaube, dass er Wolfsburg in seiner jetzigen Form weiterhelfen könnte. In Leverkusen braucht man ihn wohl nicht mehr, da Franca letzte Saison eingeschlagen hat und neben Berbatov gesetzt ist.
George Lewis "Tex" Rickard
(*  January 2 1871 Clay County, Mississippi)
(+  January 6 1929 Miami, Florida)


Gast

Der FC hat zur neuen Saison Rolf-Christel Guié-Mien verpflichtet. Der zuletzt in Diensten des SC Freiburg stehende Offensivspieler erhält einen Einjahresvertrag, der sich im Aufstiegsfall um ein weiteres Jahr bis 2006 verlängert.

Naja, ich weiß net was ich davon halten soll. Nur wenn er einigermaßen zu seiner Form aus Frankfurter Zeiten zurückfindet, kann der eine Verstärkung sein.

Der FC braucht auf jeden Fall noch 2-3 erfahrene Spieler in der Verteidigung und im Sturm.


Tex`s Rangers

na dann darf ich die ehre haben und einen neuen eröffnen.

Brdaric wechselt von Hannover 96 zum VFL Wolfsburg. Er unterschrieb einen Drei- Jahresvertrag.
George Lewis "Tex" Rickard
(*  January 2 1871 Clay County, Mississippi)
(+  January 6 1929 Miami, Florida)