Funny post´s....

Begonnen von v-man, 25. Oktober 2003, 14:33:24

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martinf112

Für alle, denen (wir mir) Schnappi und Tweety gehörig auf den Zeiger gehen!

http://www.estatica.de/
Auf meinem Sterbebett werde ich dann Avs-Fan, dann stirbt wenigstens einer von denen...

Gast

loooooooooooooooooooooooooooooooooooool@tex

Brillit

30. Dezember, müde und abgespannt von der Arbeit fuhr ich in die Wohnung meiner Freundin. Dort war es aufgeräumt, im Kühlschrank war etwas zu essen. Nachdem ich mir den Magen vollgeschlagen hatte, machte ich es mir auf dem Sofa bequem.

In diesem Moment klingelt es an der Wohnungstür. Ich gehe zur Tür und blicke durch den Spion. Dort stand ein etwa 40 Jahre alter, gut gekleideter Mann.

Kaum hatte ich die Tür geöffnet, fing der gute Mann auch schon an: GEZ-Scherge: "Guten Tag, mein Name ist Lars Lästig, ich bin ihr Rundfunkgebührenbeaufftragter.....blabla......blabla"

GEZ? Wirklich ein GEZ-Scherge? Oh je...
GEZ-Scherge: "..........blabla........sind sie FRAU ANJA K.?"

Hat der mich wirklich gerade gefragt ob ich Frau Anja K. (meine Freundin) bin? (Ich sehe nun wirklich nicht wie eine Frau aus, zudem trug ich einen deutlich sichtbaren 3-Tagebart)

Das verschlug selbst mir die Sprache. Stille machte sich im Hausflur breit. Plötzlich traf mich der Hammer der Erkenntnis: Es gibt ein Leben nach dem Gehirntod, der Beweis steht vor dir. Pack den Typen ein und der nächste Nobelpreis ist dir sicher. Ich entschied mich dagegen, denn der gute Mann war sicher nicht stubenrein und ich antwortete ihm stattdessen, daß ich Gina W. sei, die uneheliche Tochter von Frau K.
GEZ-Scherge: GEZ-Scherge: "Nagut lassen wir das. Sie wissen sicher.......blabla........verpflichtet ..........blabla........anzumelden......"

Ich unterbrach den Redefluss des GEZ-Schergen nur ungern, aber ich teilte ihm mit, daß ich mal auf die Toilette müßte, versprach ihm aber, daß ich gleich wieder da bin und schloß die Tür hinter mir. Nach 5 Minuten gab es die ersten zarten Klingelversuche.

Nach weiteren 3 Minuten klingelte er Sturm und ich öffnete wieder die Tür.
GEZ-Scherge: "Was haben sie denn solange gemacht?"

Wahrheitsgemäß antwortete ich ihm, daß ich ein lauwarmes Bier getrunken habe. Außerdem mußten mal wieder meine Fussnägel geschnitten werden.
GEZ-Scherge: "So eine Frechheit, sowas habe ich ja noch nie erlebt...."

Ich mußte dem guten Mann leider Recht geben und versprach meine Freundin noch heute Abend darauf anzusprechen, warum sie das Bier nicht in den Kühlschrank gestellt hatte. Wirklich eine Frechheit. Nun lief dieser geistige Tiefflieger rot an und rastete aus.

GEZ-Scherge: "Wenn sie noch weiter so ein Kasperltheater veranstalten, kann ich auch andere Seiten aufziehen. Ein Anruf von mir und die Polizei durchsucht ihre Wohnung......blabla....... das wird sehr teuer für sie......blabla".

Logisch, mit Bundesgrenzschutz und Sondereinsatzkommando.

Sichtbar eingeschüchtert versprach ich nun, effektiv mitzuarbeiten und mein Kasperltheater bleiben zu lassen.

GEZ-Scherge: "Besitzen sie einen Fernseher oder ein Radio?"

Freundlich gab ich dem Mann Auskunft. "Ja klar, ich besitze 2 Fernseher, 3 Radios, noch ein Radio in meinem Büro und zwei in meinen Autos."
GEZ-Scherge: "Haben sie diese angemeldet?"
Ich: "Nein, bisher leider nicht."
GEZ-Scherge: "Wie lange besitzen sie diese Geräte schon?"
Ich: "Ca. 10-12 Jahre."

Uiiiii, jetzt war er am Sabbern, als er seine Provision in Gedanken überschlug. Nunja, um es kurz zu machen, er hielt mir nach 1-2 Minuten zwei Zettel zur Unterschrift unter die Nase. Eine Anmeldung der GEZ und einen Schrieb, daß ich schon seit 5 Jahren die Geräte besitze. Beides auf den Namen und die Adresse meiner Freundin ausgestellt.

Freundlich wie ich nun einmal bin teilte ich ihm mit, daß ich weder Frau Anja K. bin, noch hier wohne.
GEZ-Scherge: "Wo wohnen sie denn?"
Ich: "Wissen sie das nicht?"
GEZ-Scherge: "Nee"
Ich: "Super - dann schönen guten Abend"

Ich schloß die Tür, schaltete die Klingel ab und den Fernseher ein, das Bier war auch schon etwas kühler.

Wenn ich Glück habe, kommen vielleicht auch bald mal wieder die Zeugen Jehovas vorbei...
Modano #9

Brillit

Dass CIA schickt einen neuen Spion nach Russland. In Moskau angekommen begibt er sich in eine Kneipe, um seine Russischkenntnisse zu testen. Er geht zur Bar und bestellt im akzentfreien Russisch ein Glas Wodka. Der Wirt stellt ihm eine Glas Wodka hin und sagt „Du redest wie ein Russe, aber du bist kein Russe.“ Der Spion nimmt daraufhin die Wodkaflasche, leert sie in einem Zug und steht wie eine Eins. Der Wirt sagt darauf „Du sprichst wie ein Russe, du trinkst wie ein Russe, aber du bist kein Russe.“ Der Spion wird langsam nervös und sagt „Gib mir mal die Balalaika.“ Er fängt an, russische Volkslieder zu spielen, die anderen Gäste schunkeln fröhlich mit. Der Wirt: „Du sprichst wie ein Russe, du trinkst wie ein Russe, du machst Musik wie ein Russe, aber du bist kein Russe.“ Der Spion drückt dem Wirt die Balalaika in die Hand und sagt „Spiel mir auf zum Kasatschok (sp?)!“ Der Wirt spielt und der Spion tanzt wie ein junger Gott. Die Gäste sind begeistert und klatschen im Takt mit. Schweißgebadet schleppt sich der Spion zur Theke und fragt den Wirt „Und jetzt?“. Darauf der Wirt: „Du sprichst wie ein Russe, du trinkst wie ein Russe, du machst Musik wie ein Russe, du tanzt wie ein Russe, aber du bist kein Russe.“ Der Spion darauf: „Aber warum denn nicht?“ Darauf der Wirt: „In Russland gibt´s keine Schwarzen!“ :D:  :lol:
Modano #9

Tex`s Rangers

(ich glaub der hier war schon mal, aber macht ja nix)

Neulich, nachts um eins vor der Tür...
Eines Nachts brachte ein Typ seine Freundin nach Hause. Dort angekommen, beim Austausch des Gute-Nacht-Kusses, fühlte er sich ein wenig geil.
Mit einem Anflug von Vertraulichkeit lehnte er sich mit der Hand an die Wand und sagte zu Ihr: "Liebling, würdest Du mir einen blasen?"
Sie entsetzt: "Bist Du verrückt? Meine Eltern würden uns sehen!!"
Er: "Hab dich nicht so! Wer sieht uns schon um diese Uhrzeit?!"
Sie: "Nein, bitte. Kannst du Dir vorstellen, was passiert, wenn wir erwischt werden?"
Er: "Oh, bitte, ich liebe Dich so sehr!"
Sie: "Nein und nochmals nein. Ich liebe Dich auch, aber ich kann´s einfach nicht!"
Er: "Freilich kannst Du... Bitte..."
Plötzlich ging das Licht im Treppenhaus an, die jüngere Schwester des Mädchens erschien blinzelnd im Pyjama und sagte verschlafen: "Papa sagt, mach hin und blas ihm einen. Wenn nicht, kann auch Mama runterkommen und es machen, oder ich. Wenn´s sein muss, sagt Papa, kommt er selber runter und macht es. Aber um Gottes Willen, sag dem Arschloch, er soll seine Hand von der Sprechanlage nehmen!"
George Lewis "Tex" Rickard
(*  January 2 1871 Clay County, Mississippi)
(+  January 6 1929 Miami, Florida)


Gast

weil man da ja cuh so viel sieht ...

Tex`s Rangers

Alle Bilder bis auf das letzte sind echt. Ganz unten wird auch nochmal erwähnt, dass das Letzte ein Fake ist. Aber man beachte mal den Namenszug auf dem letzten LKW :)
George Lewis "Tex" Rickard
(*  January 2 1871 Clay County, Mississippi)
(+  January 6 1929 Miami, Florida)


Gast

schau aber zeimlcih egfälscht aus wenn man sich die "echten" bilder anschaut und die wo sie kräne umfliegen....

Gast

Nein nicht wirklich, der Sprache nach müssten des Holländer sein, oder? ahah :lol:


Gast

jep ich hab zwar nihct gelacht aber lusitg wars....    :up:


Gast

Könnte der Wahrheit entsprechen!  :lachen:  :lachen:  Leider .......  :heul:  :down:

Gast

Der ist wirklich gut! :lachen:   :up:

martinf112

Auf meinem Sterbebett werde ich dann Avs-Fan, dann stirbt wenigstens einer von denen...

Gast

Nach der x-ten amerikanischen Meldung "Wir wissen
nicht, ob Bin Laden
noch lebt" beschloss Osama eine Nachricht an George
W. Bush zu schicken, um
ihm zu zeigen, dass er noch im Spiel ist. Bush öffnete
den Brief und hatte
offensichtlich eine codierte Mitteilung vor sich:

"37OHSSV O773H"

Bush konnte damit nichts anfangen und gab den Zettel
Colin Powell. Dieser
schüttelte nur ratlos den Kopf und leitete ihn an das
CIA weiter.

Dort biss man sich allerdings die Zähne aus und
bemühte NSA und FBI.
Als auch diese scheiterten, ging man einen Schritt
weiter und befasste die
NASA damit. Nach deren vergeblichen Versuchen, die
Nachricht zu
entschlüsseln, trat man an die Universitäten Berkeley
und Harvard heran, die aber
ebenfalls alsbald das Handtuch warfen.

In ihrer Not ersuchten die Amerikaner nun das
britische MI6, sich der Sache
anzunehmen. Captain George Archibald McMillan warf
einen Blick darauf und
antwortete Washington: "Sagen Sie dem Präsidenten, er
hält den Zettel verkehrt
herum..."