The funny one ... (Teil 3)

Begonnen von Mike, 03. Oktober 2003, 17:30:01

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Mike

Na ja, aber wirklich lustig sind die Sachen nun eher nicht, einen Aufklärungs-Thread brauchen wir nicht auch noch!  :pillepalle:

Okay, ich hab mir nicht alles durchgelesen, weil es einfach so interessant nicht war! Trotzdem möchte ich nicht damit in die diversen Suchmaschinen kommen, unter NHL-Tribute Eishockeyforum! Deswegen

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The Brick

Soweit zum Thema CD???? Aber echt nicht schlecht!!!  :lachen:  :lachen:
Einmal Avalanche, immer Avalanche

Gast

Safeword:
Das Paar vereinbart ein besonderes Wort, das dem Dominanten anzeigt, wann
der
unterwürfige Partner genug hat oder vielleicht auch "mehr" haben möchte.
Beispiel: Der Mann fesselt die Frau und will sie mit einem großen,
genoppten, pneumatischen Dildo bearbeiten. Die Beiden sprechen ab, daß sie
für die Verstärkung ihrer Lust "Rosenblüte!" sagt und für ihre Bitte, von
ihr abzulassen, "Nachbar!". Eine Weile haben Beide Spaß an dem Spiel, bis
sie
sich wegen einer kleinen Unpäßlichkeit zu Wort meldet. Leider hat der Mann
die Frau zusätzlich geknebelt er verwechselt in den Kriegswirren der
Penetration "Hmmmpf" mit "Mmrrrrgh!". Als er sie schließlich befreit,
fesselt sie ihn stehend an den Küchentisch und rollt seine Kronjuwelen
solange mit einem Nudelholz aus, bis es ihm gelingt, dreimal hintereinander
deutlich: "Im dichten Fichtendickicht nicken dicke Fichten!" zu sagen,
während er einen großen, genoppten, pneumatischen Dildo im Mund hat.

Kleiner Tip zum Schluß:
Alle Praktiken können übrigens auch in Kombination verwendet werden!
Beispiel: Sie setzt sich auf den Boden und zieht die Beine an, bis sie fest
zwischen ihren Brüsten anliegen. Er nimmt ihre Brüste, führt sie außen um
ihre Beine herum und knotet sie unterhalb der Kniekehlen wieder zusammen.
Danach dreht er ihre Arme auf den Rücken um sie dort mit einem Doppelknoten
zu arretieren. Dann dreht er ihr die Füße nach innen und steckt sie als
Knebel in ihren Mund. Schließlich legt er sie auf die Seite und führt ihr
Haselnüsse in den Anus ein, mit
denen sie dann verzweifelt versucht, auf den Kakadu zu schießen, den der
schusselige Ehemann vergessen hat einzusperren und der sich mittlerweile
schon aus Gewohnheit anschickt, auf ihrer Klitoris herumzukauen, während der
Mann ins Wohnzimmer rennt, um das Buch mit den Seemannsknoten zu suchen und
dabei immer wieder stolpert, weil er auf seine Kronjuwelen tritt, derweil
der Nachbar, der sich eigentlich nur ein Tasse Zucker ausleihen wollte, aber
in Wirklichkeit dem Ehemann mit der Knoblauchpresse auflauert, ein paar
schnelle Fotos macht.

Gast

Clit-
and Cocktorture:
Schmerzen im Genitalbereich zufügen. Beispiel: Er fesselt sie breitbeinig,
zieht ihre Schamlippen in die Länge und läßt sie wie ein Haushaltsgummi
zurückschnippen. Wenn er zur Spätschicht ist, kann sie das auch selber
machen oder der Nachbar, der sich immer nur eine Tasse Zucker ausleihen
wollte. Wenn der Ehemann dann von der Arbeit nach Hause kommt, schleicht er
sich von hinten an, nimmt die Kronjuwelen des Nachbarn,
der sich nur eine Tasse Zucker ausleihen wollte, und steckt sie in die
Knoblauchpresse. Schließlich klingelt die Polizei an der Tür, die sich
kurzerhand entschlossen hat, sich Nachts um drei Uhr den schreienden
Nachbarn auszuleihen. (siehe auch --> Caged)

Carged:
Käfighaltung. Beispiel: Er sperrt sie in einen Vogelkäfig ein.
Sie muß sich ganz klein machen und versuchen, mit dem Mund an den Trinknapf
zu kommen. Dann muß sie entweder piepsen oder um die Gnade betteln,
schnellstmöglich freigelassen zu werden.
Letzteres tut sie besonders inbrünstig, wenn der schusselige
Ehemann vergessen hat, vorher den Kakadu heraus zu nehmen, der der wehrlosen
Ehefrau nun an der Klitoris herumkaut. Danach liegt der Mann auf dem Bauch
und sucht im Telefonbuch nach einem Gynäkologen, während sie ihm den Hintern
versohlt. (siehe auch --> spanking)

Ponygirl: Die Frau als Reittier. Beispiel: Er verpasst seiner Frau Zaumzeug
mit Glöckchen, steckt ihr einen abgesägten Wischmob in den Hintern,
verbindet ihr die Augen und treibt sie mit leichten Schlägen einer Gerte
durch den
Garten. (siehe auch --> Outdoor) Als er zu fest zuschlägt, reißt das
"Pferdchen" aus, indem es über den Zaun auf die Strasse springt und
verschwindet. Die Polizei findet es am verkaufsoffenen Samstag verwirrt und
durchgefroren
auf dem Parkplatz des Großmarktes und bringt es im Turnierwagen zurück. Für
ihn folgt dann wieder die Nummer mit der Obstschale...

Outdoor:
Spiele unter freiem Himmel. Beispiel: Er fesselt ihr die Hände auf den
Rücken, beugt sie über den Springbrunnen und nimmt sie von hinten.
Sie verliert das Gleichgewicht, stolpert rückwärts über einen Gartenzwerg,
beide landen platschend im Fischteich. Vom kalten Wasser bekommt sie einen
Krampf, nun können sich Beide nicht mehr erheben, weil sein Hintern im
Schlamm
festsitzt, welcher sich schmatzend seinen Weg durch ausgeleierten Anus
sucht. (siehe auch --> Insertion und Stretching) Als der Nachbar mit einer
leeren Tasse auf Zehenspitzen vorbeischleicht, ahnen sie quakende Frösche
nach.
Endlich können sie sich aus dem Teich befreien. Im Dunkeln humpeln sie ins
Haus zurück und suchen gemeinsam im Telefonbuch nach einem Notarzt, der
sie von einander trennt.

Blindfold:
Die Augen verbinden. Beispiel: Sie kreuzt seine Arme auf dem Rücken und
zieht seine Kronjuwelen zwschen den Beinen hindurch nach hinten, um damit
seine Handgelenke zu fesseln.
Dann verbindet sie ihm die Augen und führt ihn mittels eines Seils,
das um seine Eichel liegt, durch die ganze Wohnung. Er muß nun durch
gezieltes Lecken am Holz herausfinden, gegen welches Möbelstück sie ihn
gerade geschubst hat.

Spread Eagle:
Breitbeinig, poetisch für"Gespreizte Schwingen".
Beispiel: Nach einem genüsslichen Sonntagnachmittagsfick steht er aus dem
gemeinsamen Ehebett auf und will in Küche gehen, zum etwas zu trinken.
Leider rutscht sein linker Fuß auf dem Bettvorleger aus während er in einer
alten Spermapfütze auf dem Laminat kleben bleibt. Sein letzter bewußter
Gedanke,
bevor er mit dem Hintern auf den Boden schlägt, ist die Bierflasche, die
seit gestern vor dem Bett steht. Nachdem die Frau mit dem Lachen fertig ist,
sucht sie wieder das Telefonbuch...


Gast

Etwas Anrüchiges mutet der dunklen Seite der Sexualität an. Was ist BDSM?
Was Bondage und TV?

Bin ich schon pervers, wenn ich es nüchtern mache oder das Licht dabei
brennen lasse? Fragen über Fragen! Zeit, daß ich hier mal ein wenig
Aufklärung anbietet und Licht ins Dunkel der Begrifflichkeiten bringt...

Bondage: Hiermit ist allgemein die Fesselung gemeint. Beispiel:
Der Mann zieht die Frau aus, fesselt sie im Flur an die Garderobe und spielt
an ihr
rum. Leider klingelt der Nachbar an der Tür, weil
er von den Geräuschen angelockt wurde und kurzerhand beschließt, sich Nachts
um drei Uhr eine Tasse Zucker auszuleihen. Der Mann macht die Tür auf und
der Nachbar ein paar schnelle Fotos.

Die Frau schreit, bis der Mann sie losbindet.Dann steckt die Frau dem Mann
vor Wut einen
Regenschirm in den Hintern und öffnet ihn langsam. (siehe auch --> Insertion
und Stretching)

Suspension:
Aufhängen des Körpers. Beispiel: Der Mann möchte die Frau irgendwo
hinhängen, weil er z.B. staubsaugen will (Klingt jetzt ein wenig
konstruiert, ich weiß das!). Er schnürt sie wie eine Roulade zusammen, nimmt
die Wohnzimmerlampe ab, führt das lange Ende des Seils über den Deckenhaken
und zieht kräftig, bis die Frau frei hin- und herpendelt. Leider ist die
Frau viel schwerer als die IKEA-Lampe "BAUMEL" und der Haken reißt aus der
Decke. Die Frau knallt auf den Eichentisch und die Erdnußflips fliegen durch
die
Bude. Der Mann bindet jetzt die Frau wieder los und bekommt einen Tritt in
die Eier. (siehe auch --> Clit- and Cocktorture)

Branding:
Das Hinzufügen von Brandmalen. Beispiel: Er nimmt sie in der Küche "von
Vorne", sie klammert sich mit ihren Armen und Beinen "Huckepack" an ihn. Er
packt sie an den Hüften und setzt sie auf den Küchentisch. Leider hat er
vergessen, daß sie die Küche umgeräumt haben und daß dort, wo gestern noch
der Tisch stand, nun der Herd seine neue Heimat gefunden hat, auf dem noch
vor fünf Minuten leckere Schnitzel bruzzelten. Nun riecht es nach
Putenschenkeln und er hat ein blaues Auge.



Stretching:
Das Langziehen von Körperteilen. Beispielie Frau fesselt den Mann stehend in
den Türrahmen. Die Frau knotet nun ein Seil an seine Kronjuwelen, an dessen
anderem Ende die
Obstschale hängt, die sie anschubst, bis sie vor und zuück pendelt. Als sie
ihr Werk besieht,
klingelt das Telefon und die beste Freundin ruft an. Leider kann der Mann
keinen Mucks machen, weil sie ihn obendrein geknebelt hat. Als das Gespräch
nach zweieinhalb Stunden Zuende ist, steht die Schale auf dem Boden. Danach
liegt die Frau auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Urologen,
während er ihr den Hintern versohlt. (siehe auch --> spanking)


Taped:
Fesselung mittels Klebeband. Beispiel: Ein Mann schnürt seine Frau mit
Klebeband fest wie
ein Paket zusammen und überläßt sie für mehrere Stunden sich selbst.
Wahlweise kann sie ihm an seinem "Jockel" lecken oder vor sich hin summen.
Dann befreit der Mann sie wieder. Als er das Klebeband zwischen ihren Beinen
abzieht, hat er ihr Schamhaare ausgerissen. Dann schreit die Frau so laut,
bis der Nachbar wieder an der Tür klingelt, der sich Nachts um drei Uhr eine
Tasse Zucker ausleihen will.

Insertion:
Das Einführen von Gegenständen. Beispiel: Die Frau liegt auf dem Bauch, ist
"exponiert" gefesselt, er sitzt hinter ihr und führt ihr eine Tüte
Haselnüsse ein. Leider muß
die Frau husten und schießt ihm ein Auge aus. Mit den restlichen Nüssen
spielt sie an der gegenüber liegenden Wand eine hübsche Melodie auf seinen
Zinntellern. Danach liegt die Frau wieder auf dem Bauch und sucht im
Telefonbuch nach einem Augenarzt, während er ihr den Hintern versohlt.
(siehe auch --> spanking)



Spanking:
Schläge. Beispiel: er fesselt sie an den Wäscheständer und bearbeitet ihr
Hinterteil mit dem Teppichklopfer. Leider fällt der Wäscheständer um und sie
knallt auf die Seite. Weil sie sich aber eine Brust zwischen den Streben
eingeklemmt hat, findet er Zeit, sich im Badezimmer einzuschließen. Als sie
sich schließlich befreit hat und die Badezimmertür eintritt, fesselt sie ihn
an die Dusche und versohlt ihm den Hintern mit einem Zinnteller.



Foote

ist das jetzt der chaos thread?
put your head up! you're next........

The Brick

Auf 2 Punkte lass ich mich ein, daß mit dem Leben geht nicht, ich bring ihn zum Präperator, d.h. er kann nicht grabschen und gut aussehen wird er dann für immer!!!  :D:  :lachen:  :lachen:
Einmal Avalanche, immer Avalanche

blueliner

doch nciht gleich so rabiat die muß mann doch nciht gleich rausschneiden kann die ja erst mal am kinn festtackern  :lachen:
Tiocfaidh ar la!

*29.10.1985  +28.10.2007 Ruhe in Frieden mein Freund!

Walzy

naja, die zunge müsste vielleicht noch raus.........(nein nicht wegen DER sache, ich meinte das knutschen) :cool:  :cool:  :cool:

blueliner

Ja sogar für euch beide er kann sie nciht mehr begrapschen :D: ist aber noch am leben und noch in einigermaßen guten zustand :D:  :lachen:
Tiocfaidh ar la!

*29.10.1985  +28.10.2007 Ruhe in Frieden mein Freund!

The Brick

Du meinst also, daß das ein annehmbarer Kompromiss wäre???  :lachen:  :lachen:
Einmal Avalanche, immer Avalanche

blueliner

versprich ihr doch das du dafür ihrem freund nicht alle knochen brichst sondern nur die arme  :lachen:
Tiocfaidh ar la!

*29.10.1985  +28.10.2007 Ruhe in Frieden mein Freund!

The Brick

Ich hab keinen Blake übrig!!!  :D:  :lachen:  :lachen:
Einmal Avalanche, immer Avalanche

blueliner

@foote52 ok da hast du natürlich recht aber warum machst du das nicht bei deiner Tochter auch so?
Tiocfaidh ar la!

*29.10.1985  +28.10.2007 Ruhe in Frieden mein Freund!

tomti

Um mal wieder auf den Ursprung zurückzukommen:
3 Schüler sind in der 3. Klasse versetzunggefähredet. Der Lehrer hat Einsicht und sagt:"Jeder von euch soll mir ein vorgegebenes Wort richtig buchstabieren, dann werdet ihr versetzt."
Fritzchen ist der 1.
Lehrer:"Buchstabier mal das Wort "Papa"".
Fritzchen: "P-a-p-a"
Lehrer:"ja richtig, du bist versetzt."

Als nächstes ist Anika dran:
Lehrer:"Buchstabier mal das Wort "Mama"".
Anika:"M-a-m-a".
Lehrer: "Auch versetzt."

Als letztes kommt Achmed zum Lehrer.
Lehrer:" Buchstabier mal das Wort "Rassendiskriminierung".
Kindern in Ecuador ein Neues Lächeln schenken!
www.nueva-sonrisa.de