Internationale Themen

[#500]

Wer sich vor seinem Urlaub über den Bierpreis im Urlaubsland informieren möchte, ist hier richtig:
http://www.pintprice.com/

prost! :

[Gast]

Mit solchen Aussagen bringt man es normalerweise nur zum Kazlerkandidaten der CSU!  :

[Gast]

Also bemühte die US-Regierung gestern ihre geballte PR-Maschinerie, um die Panik einzudämmen. Allen voran Präsident George W. Bush, dessen Auftritt im Rose Garden des Weißen Hauses aber womöglich eher die gegenteilige Wirkung gehabt haben dürfte.
Auf die Frage eines Reporters, wann sich die US-Konjunktur wohl wieder berappeln werde, stotterte Bush: "Ich bin kein Ökonom, aber ich glaube, dass wir wachsen." Und: "Ich bin ein Optimist." Und: "

Ich hoffe auf jeden Fall, dass es sich morgen verändert

." Noch Fragen?

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,566140,00.html

Hmmh, wirklich aussagekräftig dieser Satz zur US Bankenkrise!Dieser Mann hat
wirklich Ahnung.....ha ha

[Jake The Rat]

Passend wär auch 1 Soldatenfriedhof, wo die beerdigt werden, die er & seine Junta (Regierung kann man sowas nicht nennen) in Irak, Afghanistan & sonstwo verheizt hat.  

[Gast]

Jake The Rat schrieb am 09.07.2008 02:06
1 Klapsmühle... oder 1 Trinkerheilanstalt.  

Betty Ford Klinik in Georg W. Bush Klinik umbenennen?? Also ich wär mal dabei  :


Die sollten die Müllkippe in Alaska nach seinem Namen benennen, oder ne Öl Pipline  :

[Jake The Rat]

1 Klapsmühle... oder 1 Trinkerheilanstalt.  

[Gast]

500-Player schrieb am 08.07.2008 20:22
Mehr hat er auch nicht verdient:

Kläranlage soll nach George W. Bush benannt werden

Mehr als 10.000 Unterschriften sind schon gesammelt für "eine angemessene Ehrung" von George W. Bush - Regierungskritiker in Kalifornien wollen eine Kläranlage nach dem Präsidenten benennen.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,564468,00.html

Ich würde eher eine Mülldeponie nach ihn benennen.....

[#500]

Mehr hat er auch nicht verdient:

Kläranlage soll nach George W. Bush benannt werden

Mehr als 10.000 Unterschriften sind schon gesammelt für "eine angemessene Ehrung" von George W. Bush - Regierungskritiker in Kalifornien wollen eine Kläranlage nach dem Präsidenten benennen.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,564468,00.html

[Gast]

Marvel schrieb am 24.06.2008 22:43
Ich frage mich jetzt nur eins... warum greift die internationale Staatengemeinschaft in Simbabwe nicht ein? Etwa weil es dort kein Öl gibt? Wenn man einen Grund hatte in Afghanistan und im Irak  militärisch zu intervenieren, warum dann nicht auch in Simbabwe?

MOMENT!!!!!!

Jetzt komm ich ins Rollen:

Es hat nichts mit Bodenschätzen zu tun!! Simbabwe hätte Bodenschätze, laut De Beers solls dort auch Diamanten geben. Aber ich sage nur ein paar Länder: Somalia, Angola, Mali, Niger, Elfenbeinküste, Mauretanien, Äthopien.... Alles Kriegsregionen, Krisenherde. Massaker über Massaker, ich kriegs ja immer im Ticker mit. Aber es interessiert sich einfach niemand für den schwarzen Kontient!

Ganz einfache Rechnung: Ein Deutsches Kleinstflugzeug stürzt ab, ein toter, Meldung in der Tagesschau. Am gleichen Tag sterben in Somalia 41 Menschen weil ein Panzer der Regierung ein Boot ausm Wasser knallt.... Nix davon gehört, gelesen oder was auch immer....... In Afrika wird fast jede Wahl getürkt, es juckt hier keinen! Sierra Leone, Taylors Mannen laufen immer noch frei rum, die Dogtown Boys morden weiter! Keinen Interessierts! Im Kongo, reich an Erdöl und Bodenschätzen, dort kümmert sich auch niemand darum, klar freie Wahlen sollte es gegeben haben, aber das Land ist so instabil, das bringt einfach nichts!

Ein sehr weiser Spruch: Selbst Gott kann Afrika nicht mehr helfen, Gott hat Afrika schon vor langer Zeit verlassen!


In Simbabwe ist es so wie in jedem anderen Land in Afrika, schaut euch doch bitte Kenia an! Das gleiche, dort wurde die Wahl massig manipuliert, ein paar böse Worte aus Brüssel und von westlichen Politikern, das wars. Spürbare Konsequenzen gab es nicht, und das lächerliche Druckmittel der deutschen Regierung das Entwicklungsbudget zu kürzen war lachhaft, das Geld war bereits seit langer Zeit überwiesen.

Den Wahnsinn in Afrika kann niemand stoppen, Simbabwe ist leider nur ein weiteres Glied in der Kette der Katastrophen. Mugabe ist einer der übelsten Diktatoren in Afrika im Moment, aber es gab schlimmere, viel schlimmere! und alle die schreien es sollte eingegriffen werden, ja hallo, WER sollte denn eingreifen um die Lage zu befrieden?

NATO? Das ich nicht lache, ein militärisches Debakel. Die UNO bekommt nicht mal die Schutztruppe in Darfur hin, hat dafür Soldaten aus Haiti!!! Thailand!!!! INDONESIEN!!! angefordert... Lachhaft! Und Amerika??? Ja klar, die Amis haben die Logistik und die militärische Kraft, aber dann schreit die halbe Welt wieder WELTPOLIZEI! Selbst die AU kann nichts ausrichten, die Kontigente sind andersweitig gebunden.

Und wirtschaftliche Maßnamen gegen Simbabwe?? Was denn? Das Land hat sich bereits selber gerichtet... Und wenn man es genau nimmt, die Todeszahlen in Simbabwe sind seit der gefälschten Wahl noch weit unter der Zahl die TÄGLICH!!! im Kongo niedergemetzelt werden...

[Gast]

Marvel schrieb am 24.06.2008 22:43
Ich frage mich jetzt nur eins... warum greift die internationale Staatengemeinschaft in Simbabwe nicht ein? Etwa weil es dort kein Öl gibt? Wenn man einen Grund hatte in Afghanistan und im Irak  militärisch zu intervenieren, warum dann nicht auch in Simbabwe?

So furchtbar es auch klingt, aber genauso ist es. Genau das selbe haben wir doch auch in Ruanda beobachten können, wo etwa eine Million Menschen sinnlos niedergemetzelt wurden und die UN ihre letzten 800 Soldaten sogar noch abgezogen hat, obwohl der damals verantwortlich General um eine kleine Armee von etwa 5000 Mann gebeten hat, um den Völkermord zu verhindern.
Ein Kabarettist hat mal gesagt, dass man die verschiedene Wertigkeit von Menschen wunderbar sieht, wenn man sich überlegt, was der zweifellos furchtbare Terroranschlag vom 11. September hervorgerufen hat. Damals sind etwa 3000 Menschen gestorben. Daraufhin wurden letztlich zwei Kriege geführt und werden es ja trotz der offiziellen Angaben letztlich noch immer. Bei einer Million Opfern in Ruanda hat keiner auch nur einen Finger gerührt.

[Gast]

Marvel schrieb am 24.06.2008 22:43
Ich frage mich jetzt nur eins... warum greift die internationale Staatengemeinschaft in Simbabwe nicht ein? Etwa weil es dort kein Öl gibt?

So ähnlich. Simbabwe ist für die Staatengemeinscheift nicht von Interesse, wirtschaftlich wie politisch eher ein Leichtgewicht auf der Weltkarte. Also warum Zeit und Geld verschwenden, um dort einzugreifen. Mir zeigt das ganze wieder das die UNO einfach ein Witzverein ist  Aber solche Beispiele für deren Unfähigkeit gibt es ja in der Vergangenheit genug (Ruanda, Sudan usw.)

[Marvel]

Ich frage mich jetzt nur eins... warum greift die internationale Staatengemeinschaft in Simbabwe nicht ein? Etwa weil es dort kein Öl gibt? Wenn man einen Grund hatte in Afghanistan und im Irak  militärisch zu intervenieren, warum dann nicht auch in Simbabwe?

[#500]

torontostar schrieb am 24.06.2008 21:04

Mugabes Schergen prügeln das Volk zur Wahl
Die Lage in Simbabwe gerät außer Kontrolle. Staatschef Mugabe hält trotz aller Kritik an der geplanten Stichwahl fest - und manövriert sich vollends in die internationale Isolation. Seine Häscher gehen mit irrsinniger Brutalität gegen Opposition und Volk vor.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,561836,00.html

Ich fürchte,dass diese brutalen Dikatoren niemals ausstreben werden......grrr

Über das Thema habe ich gestern einen Bericht in den Nachrichten gesehen. Es ist wirklich so, dass da die Anhänger der Opposition von den regierungstreuen Deppen mit dem Knüppel durch die Straßen gejagt werden. Der Reporter hat die Bilder mit der versteckten Kamera aufgenommen.  Solche Länder (vor allem in Afrika) werden mit unseren Steuergelder unterstützt und gefördert. Da fehlt mir nichts mehr ein.....

Ach ja, aus Tibet hört man auch nichts mehr...zur Zeit läuft doch EM....

[Gast]

Mugabes Schergen prügeln das Volk zur Wahl
Die Lage in Simbabwe gerät außer Kontrolle. Staatschef Mugabe hält trotz aller Kritik an der geplanten Stichwahl fest - und manövriert sich vollends in die internationale Isolation. Seine Häscher gehen mit irrsinniger Brutalität gegen Opposition und Volk vor.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,561836,00.html

Ich fürchte,dass diese brutalen Dikatoren niemals ausstreben werden......grrr

[#500]

Atomreaktor wegen Sabotage-Verdachts abgeschaltet
Erst hieß es, die Reaktoren seien nicht beeinträchtigt, dann wurde das gesamte AKW Oskarshamn doch abgeschaltet: Die Polizei hatte bei zwei Handwerkern eine Tüte entdeckt, an der hochexplosives Material haftete - Hausdurchsuchungen erhärteten den Verdacht.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,554692,00.html

..und wieder ist es ein Atomkraftwerk in Schweden.Solche Nachrichten machen einen schon nachdenklich. Wenn so ein Reaktor in die Luft geht, dann können wir alle sofort einpacken. Man braucht nur die Geschichte von Tschernobyl anzuschauen.